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Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 3 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass August - Dezember 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der August wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Doch der anschließende Sepember lässt die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Im Oktober hält dann der Herbst einzug und im November könnten wir sogar in einigen Gebieten mit Schnee rechnen. Spätestens im Dezember finden wir dann so gut wie überall Schnee. Die Temperaturen im Herbst sind ziwschen maximal 17° bis maximal 11° . Im Winter hingehen zwischen +3 - 15°. Die nächste Vollmonde sind am: Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010 | 23. Oktober 2010 | 21. November 2010 | 21. Dezember 2010

» Inplay-Monate: August-November 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: 05.05.2024
newstime
06.12 Chrissi verlässt das Team, wir heißen ab sofort Gwenny als neues Teammitglied willkommen.
14.11 3 Jahre Bound by Blood!!!
31.07 Wir vergrößern das Team. Ab sofort ist Monny Teil des Teams.
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nämlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 Zusätliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets für alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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Antworten zu Thema: a past hidden in the darkness
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von <g12>Kyran Jones</g12> - 15.08.2022, 19:57
Kyran hatte keine Ahnung, wie lange er auf dem Sofa gesessen und die Katzen gestreichelt hatte. Es half immerhin etwas, den Herzschlag zu beruhigen, auch wenn er nicht wusste, ob ihm das bei seinen Gedanken weiter helfen würde. Irgendetwas sagte ihm nur dass das, was Cal insgeheim befürchtet hatte, eingetreten war und noch weiteren Ärger nach sich ziehen würde. Ärger vor dem er ihn zu warnen versucht hatte. Der Polizist fluchte ein wenig, aber er wusste, was geschehen war, war geschehen und würde sich auch nicht mehr ändern lassen. Auch wenn er froh war, dass er keinen Lärm hörte, der von einem Kampf her rühren konnte, blickte er kurz auf die Uhr, ohne zu wissen, wie lange er eigentlich schon hier gesessen haben mochte.
Er seufzte leise, trank noch ein paar Schlucke und verteilte noch ein paar letzte Streicheleinheiten, ehe er langsam aufstand. Vermutlich würden sie ihn kommen hören, auch wenn seine Schritte recht ruhig wirkten, hatte er das Gefühl als wenn sein Herz immer noch rasen und mit sich selbst fangen spielen würde. Sein Blick glitt kurz von einem zum anderen, als er den Türrahmen betrat, die letzten Worte hörend, die sein Kollege und Freund von sich gegeben hatte. „Das hört sich so an, als wenn ihr gleich los solltet.“ Kyran lächelte matt, ehe er zu Nik hinüber sah. „Ich weiß nicht was das alles genau bedeutet, Niklaus.“ gab er ruhig zu. „Ich kenne eure Welt größtenteils nur aus Erzählungen und auch...wenn ich dir gerne helfen würde, denke ich das Cal...der bessere Ansprechpartner von uns ist.“ Er lehnte sich leicht an den Türrahmen heran. „Nicht nur weil ich gerade...etwas überfordert bin, das haben sie mir weder auf der Academy, noch bei der Air Force beigebracht, wie man mit so was umgeht, aber...wenn ihr deine Schwester gefunden habt, kannst du...mir vielleicht erklären, was es mit dieser Schattenjäger Sache auf sich hat, bevor ich...wieder in irgendwelchen Vampire, Werwölfe oder sonst was rein laufe.“ bat er und sah kurz zu Cal. „Aber falls ihr gleich los wollt, kann ich noch einen Moment bleiben? Ich sollte mich...wieder beruhigen, bevor ich so bei Fred auftauche, weil...das zu erklären, dürfte unmöglich sein.“ Aus Gründen, deren Liste vermutlich bis zum Mond und wieder zurück ging, falls das überhaupt reichen würde.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 15.08.2022, 19:41
Tja, auch wenn Cal ein wenig Einblick in die Welt der Schattenjäger hatte, alleine Familienbedingt, wusste er doch nicht so ganz, wie es wirklich war als einer von ihnen aufzuwachsen, geschweige denn wie es Kyran gehen musste, der gerade in diese Welt hinein geworfen wurde, ohne wirklich zu wissen, worum es ging. Das bisschen Wissen dass der Jüngere hatte, würde ihn nicht auf das vorbereiten, was noch auf ihn wartete, sollte der Verdacht, der hier gerade im Raum stand, sich bestätigen. Und daran gab es für den Warlock nun mal keinen Zweifel.
Sein Blick lag ruhig auf Nik, der nach außen hin ruhig wirken mochte, aber Cal wusste, dass er bereit war sich im Notfall zu verteidigen und versuchte so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Nicht dass er ihn angreifen wollte, eher wollte er sich gerade ein Bild von der ganzen Lage machen, auch wenn er durchaus die Unruhe des jungen Mannes bemerkte.
Der Polizist hob leicht die Hände. „Nein, entschuldige, das wollte ich damit nicht sagen. Ich bin dir dankbar dass du ihn gerettet hast, es ist nur...er ist ein Freund, ich mache mir Sorgen um ihn, das ist alles.“ gab er ruhig zurück, ohne sich von den sarkastischen Unterton des anderen aus der Ruhe bringen zu lassen.
Cal warf einen kurzen Blick zur Tür, ehe er ihn wieder ansah und matt lächelte. „Das ist der Punkt, wo wir uns nie einig sein werden, Schattenjäger. Ihr sagt ihr wollt die Menschen beschützen und doch kümmert ihr euch immer eher um eure Belange als um die aller anderen. Nichts für Ungut, aber dass die Forsaken da waren, hat weder an Kyran, noch an den Menschen gelegen.“ erinnerte er ihn ruhig und nickte leicht. „Ich schätze das Versprechen werde ich für ihn übernehmen. Er hat keine Ahnung was sich am Hafen zugetragen hat und seine Kontakte als Polizist werden ihm nicht weiter helfen. Vorausgesetzt du bist bereit dir von mir helfen zu lassen.“ fügte Cal mit einem Blick auf die Haltung, die der Jüngere immer noch aufrecht hielt, hinzu.

„Wie gesagt, ich bin mittlerweile ziemlich sicher dass er das Blut der Schattenjäger in sich hat. Er weiß von dieser Vermutung auch, aber ich konnte ja schlecht bei euch anklopfen und mal nachfragen.“
Vor allem wenn man bedachte, wer er war und die Person schwieg, die etwas wissen konnte. „Das werden wir.“ eine schlichte Feststellung, die jetzt umso dringender wurde, jetzt wo der Verdacht sich bestätigt hatte. Egal ob Kyrans Ziehvater etwas sagen wollte, oder nicht, jetzt würden sie das klären müssen, alleine um seinen Freund zu schützen. „Ich wäre dir dankbar und glaub mir, ich bin niemand der einen Gefallen unerwidert lässt.“ erklärte er leise, ehe er tonlos seufzte. Parabatai. Es bedurfte keiner weiteren Erklärung. Der Polizist sah kurz aus dem Fenster, ehe sein Blick wieder zu Nik ging. „Die Polizei hat vor ein paar Tagen im Zuge anderer Ermittlungen zwei weitere Orte gefunden, die vielleicht als Verstecke gedient haben könnten. Sie konnte sich keinen Reim draus machen, ich bin nicht sicher ob das Institut bereits benachrichtigt wurde, oder nicht.“ erklärte er. „Wenn du möchtest kann ich dir die Adressen aufschreiben, oder dich hinbringen, aber ich hab noch keinen genaueren Blick auf die Unterlagen geworfen, aber die Bilder...entsprachen teilweise dem, was noch beim Hafen übrig geblieben ist. Ich kann aber auch mal auf dem Revier anrufen und nachfragen, ob...“ Der Warlock brach ab und sah auf, als er Schritte näher kommen hörte, in dem Wissen, das Kyran zumindest ein Teil des Gespräches mitgehört haben würde, das war immerhin etwas, wo Polizisten, und ehemalige Soldaten erst Recht, nie aus ihrer Haut konnten, wie er aus eigener Erfahrung nur zu gut wusste.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 09.08.2022, 21:31
Wie es in Kyran grade aussah, ahnte Nik auch nicht. Er war schon immer ein Schattenjäger gewesen, wurde wie einer erzogen und ist da mit aufgewachsen. In so einer Situation wie jetzt war er selber noch nicht gewesen. Er hatte einfach keine Zeiht gehabt, Kyran zu erklären was los war. Dieser muss denken, das sein ganzes Leben eine Lüge war. Mit hochgezogener Augenbraue sah Nik, en Warlock an und verschränkte schützend die arme vor der Brust. Auf die Frage hin weil, er äußerlich unverletzt ist zuckte er mit den Schultern. "Was hätte ich den machen sollen? Ihn sterben lassen? Wäre dir das lieber gewesen? Hätte ich geahnt das er einen Warlock als Freund hat, hätte ich dich natürlich angerufen." Einen leicht frustrierten, sarkastischen Unterton, konnte Nik in seinen Worten nicht verbergen. Es war nicht so das er einen Feind vor sich stehen hatte, sondern das einen fremden, von dem er sich nicht sicher war, ob er ihm vertrauen konnte. "Was passiert ist, habe ich doch grade erklärt, aber ich wieder hole es gerne nochmal. Wir sind von Forsaken angegriffen worden, er wurde schwer verletzt, da er mich sah, als ich Zauberglanz verwandte, habe ich gewusst, das er ein Schattenjäger sein muss. Habe ihm eine Irratze auf gezeichnet und ihn so mit geheilt. War anscheinend ein Fehler...." Denn wenn er ihn hätte sterben lassen, wäre er jetzt nicht hier."Er hat gesagt er hilft mir meine Schwester zu finden. "Antwortete er trocken. Sonst wäre er schon längst zum Institut zurück gekehrt.

Nik ging weiter hin in seine Schutzhaltung über, so wie er es in der Academy als Schattenjäger lernte. Da war es schon egal ob Cal im Angriffsfläche bot oder nicht. "Das zweite Gesicht muss er besitzen. Er hätte die Forsaken sonst nicht gesehen und mich auch nicht." erläuterte er noch einmal nachdenklich , mehr zu sich selber und nickte nur zu Bestätigung, das er das aufzeichnen der Rune nicht überlebt hätte. "Dann solltet ihr diese Vermutung die das klären kann so bald wie möglich auf suchen." Kurz ging sein Blick wieder zum Wohnzimmer in dem Kyran saß und ihm tat sein schnelles vorgehen fast schon wieder leid. Aber was hätte er sonst tun sollen? "Ich kann versuchen was im Institut heraus zu finden"Aber versprechen konnte er nichts. Schließlich war er selber noch nicht lange vor Ort. "Was ich vor habe? Versuchen meine Schwester weiter zu finden. Sie wurde entführt. Nach dem wir angegriffen wurden. Sie ist mein Parabatai. Sie ist mein ein und alles...." Er musste Cal nicht erklären, was es bedeutet einen Parabatai zu haben. Nik selber verlor schon wieder viel zu viel Zeit in dem er einfach nur Sinnlos hier herum stand und nichts tat.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 09.08.2022, 21:31
Wie es in Kyran grade aussah, ahnte Nik auch nicht. Er war schon immer ein Schattenjäger gewesen, wurde wie einer erzogen und ist da mit aufgewachsen. In so einer Situation wie jetzt war er selber noch nicht gewesen. Er hatte einfach keine Zeiht gehabt, Kyran zu erklären was los war. Dieser muss denken, das sein ganzes Leben eine Lüge war. Mit hochgezogener Augenbraue sah Nik, en Warlock an und verschränkte schützend die arme vor der Brust. Auf die Frage hin weil, er äußerlich unverletzt ist zuckte er mit den Schultern. "Was hätte ich den machen sollen? Ihn sterben lassen? Wäre dir das lieber gewesen? Hätte ich geahnt das er einen Warlock als Freund hat, hätte ich dich natürlich angerufen." Einen leicht frustrierten, sarkastischen Unterton, konnte Nik in seinen Worten nicht verbergen. Es war nicht so das er einen Feind vor sich stehen hatte, sondern das einen fremden, von dem er sich nicht sicher war, ob er ihm vertrauen konnte. "Was passiert ist, habe ich doch grade erklärt, aber ich wieder hole es gerne nochmal. Wir sind von Forsaken angegriffen worden, er wurde schwer verletzt, da er mich sah, als ich Zauberglanz verwandte, habe ich gewusst, das er ein Schattenjäger sein muss. Habe ihm eine Irratze auf gezeichnet und ihn so mit geheilt. War anscheinend ein Fehler...." Denn wenn er ihn hätte sterben lassen, wäre er jetzt nicht hier."Er hat gesagt er hilft mir meine Schwester zu finden. "Antwortete er trocken. Sonst wäre er schon längst zum Institut zurück gekehrt.

Nik ging weiter hin in seine Schutzhaltung über, so wie er es in der Academy als Schattenjäger lernte. Da war es schon egal ob Cal im Angriffsfläche bot oder nicht. "Das zweite Gesicht muss er besitzen. Er hätte die Forsaken sonst nicht gesehen und mich auch nicht." erläuterte er noch einmal nachdenklich , mehr zu sich selber und nickte nur zu Bestätigung, das er das aufzeichnen der Rune nicht überlebt hätte. "Dann solltet ihr diese Vermutung die das klären kann so bald wie möglich auf suchen." Kurz ging sein Blick wieder zum Wohnzimmer in dem Kyran saß und ihm tat sein schnelles vorgehen fast schon wieder leid. Aber was hätte er sonst tun sollen? "Ich kann versuchen was im Institut heraus zu finden"Aber versprechen konnte er nichts. Schließlich war er selber noch nicht lange vor Ort. "Was ich vor habe? Versuchen meine Schwester weiter zu finden. Sie wurde entführt. Nach dem wir angegriffen wurden. Sie ist mein Parabatai. Sie ist mein ein und alles...." Er musste Cal nicht erklären, was es bedeutet einen Parabatai zu haben. Nik selber verlor schon wieder viel zu viel Zeit in dem er einfach nur Sinnlos hier herum stand und nichts tat.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 28.06.2022, 08:11
Innerlich seufzte Cal leise. Ja, es mochte Kyran gut gehen, nach außen hin, aber verflucht, er wusste gerade nicht wie es in seinem Kollegen und Freund aussah. Dafür fiel ihm wieder ein, warum er die Schattenjäger nicht mochte. Halleluja und so. Und so konnte er nur flüchtig lächeln, nicht nur weil das deutlich zeigte, dass Kyran überfordert gewesen war, oder sich an das Versprechen erinnert hatte ihre Welt geheim zu halten. Eines von beiden war es vermutlich gewesen, wenn nicht sogar alle beides, aber das war nichts, was er mit Niklaus besprechen würde, definitiv nicht. Aus Gründen. „Ich merks schon.“ murmelte er leise und warf dem Jüngeren einen Blick zu. „Klar, weil er äußerlich unverletzt ist, ja?“ erkundigte er sich und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, nur dass er dringend herkommen muss, weil etwas passiert wäre und er meine Hilfe bräuchte. Und dass er einen Schattenjäger mitbringt.“ Immerhin wusste sein Freund, was er von der Abteilung hielt und war in der Hinsicht vorgewarnt worden, tja, hatte jetzt nur nichts gebracht, wie es aussah. Dass White nichts zu trinken wollte war jedoch wieder so ein Punkt, der ihn nicht verwunderte. Auch wenn er nicht vorhatte ihm etwas hinein zu schütten, wusste er von dem Misstrauen beider Arten gegeneinander und für die Schattenjäger würden Dämonen wohl immer ihre Feinde sein. Das man dann auch deren Kindern nicht vertrauen konnte war wohl etwas, was sich nicht ändern würde und doch fragte Cal sich, ob ein Kind überhaupt etwas für seine Eltern konnte. Ein Gedanke den er schnell wieder beiseite schob.
„Die Frage was zur Hölle eigentlich passiert ist?“
konterte er trocken. „Und ich würde behaupten dass es dir nicht egal ist was mit ihm ist, sonst wärst du wohl kaum mitgekommen, oder?“ fuhr Cal ruhig fort und sah ihn fragend an, schließlich hatte er die Tür nicht abgeriegelt. Wenn der Kerl gehen wollte, würde er das tun können, was fast schon eine einfache Sache wäre, aber es würde Kyran mit mehr Fragen als Antworten zurück lassen, weswegen es eigentlich nicht in seinem Interesse lag, dass der Schattenjäger doch verschwinden würde.

Während er weiterhin ruhig und defensiv blieb, dem anderen keinen Grund gab ihn anzugreifen, oder als Gefahr wahrzunehmen, sah er ihn fragend an, ehe er das Gesicht verzog. Cal presste leicht die Lippen zusammen und schüttelte leicht den Kopf. Forsaken. Kyran hatte Glück dass er noch am Leben war. Der Warlock atmete einmal tief durch und zuckte leicht mit den Schultern. „Wir wissen es nicht.“ gab er ehrlich zu, in dem Wissen dass sein Kollege gerade vermutlich nicht in der Lage sein würde, die Fragen des anderen Schattenjägers zu beantworten. „Ich habe ein paar Kontakte aktiviert, aber sein Name, oder der seiner Eltern, ist zumindest in den letzten Jahrhunderten nicht in euren Verzeichnissen aufgetaucht. Ehrlich gesagt waren die Schattenjäger die letzte Option die wir noch hatten, von dem zweiten Gesicht abgesehen aber wir wissen beide, wenn er kein Schattenjäger Blut in sich hätte, hätte er deine Rune jetzt nicht überlebt.“ Der Warlock seufzte leise und schloss die Tür zum Kühlschrank und schüttelte den Kopf. „Und das in dem Wissen, dass ihn das vielleicht umbringen würde, ja? Nimms mir nicht übel, aber das...ist das was ich bei euch nie verstehen werde.“ gab Cal zu und lächelte matt. „Kyran sieht die Welt so wie sie ist seit er klein ist. Wie gesagt, wir wissen nicht warum, oder weshalb. Wir haben zwar die Vermutung dass es jemanden gibt der es wissen könnte, aber...bisher hat er das noch nicht klären können.“ Damit trat er an seine Küchenzeile heran, um sich ruhig dagegen zu lehnen. „Aber ich schätze zumindest wissen wir jetzt, warum er dich gesehen hat. Er hat von dieser Welt nur bedingt eine Ahnung, was er von außen her erfahren konnte.“ Er biss sich leicht auf die Oberlippe, während er sich kurz fragte, wie zur Hölle er das Fred erklären sollte. Oder Kyran erklären sollte das Fred auch kein Mensch war. Tja, er sollte definitiv ein Problem nach dem anderen angehen, wie es aussah. „Vielleicht findest du noch etwas raus, was Kyrans Familie angeht, aber da ich gerade keine Ahnung habe was eure Vorschriften in der Hinsicht besagen und ich dich nicht kenne...was hast du nun vor?“ wollte er wissen und sah ihn fragend an, während sich aus dem Wohnzimmer heraus nichts rührte und Cal wusste, dass Kyran da fürs erste gut aufgehoben war.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 21.06.2022, 00:14
Natürlich versuchte Nik sich im Notfall zu verteidigen. Schließlich wusste er nicht wer hier vor ihm stand und ob er ihn vertrauen konnte. Er sah Kyran hinter her der in der Wohnung verschwand und seufzte leise. Worauf ließ er sich hier nur ein? Warlock? Vor ihm stand ein Warlock? "Ja hat er..."Brummte Nik leise. "Ich komme sicherlich hier wieder raus. Und du siehst doch das es ihm gut geht."Er folgte noch einmal Cal's Blick Richtung Wohnzimmer und trat Vorsichtig ein, nach dem dieser einen Schritt zur Seite ging. Auf die Frage ob er was trinken möchte schüttelte er mit dem Kopf. Nach her befand sich in dem Glas noch irgend ein Zaubertrank. "Ich dachte er hätte am Telefon was erzählt?"Er wusste nicht in wie weit er Cal trauen konnte und das konnte Cal ihm deutlich ansehen. „Kyran so...durch den Wind zu sehen ist etwas, was ich nicht gewohnt bin, ehrlich gesagt?“ versuchte Cal , dem Schattenjäger zu erklären und er zuckte nur mit den Schultern. Er war nicht hier um Small Talk zu halten, für so was war keine Zeit.
"Ich will nichts trinken verdammt noch mal. Was soll das hier werden?"Fragte er gereizt nach und folgte Cal in die Küche. "Ein Kaffee Kränzchen? Für so was habe ich keine Zeit."Am liebsten würde er sich wieder um drehen und verschwinden.

Niklaus verfolgte jeden einzelnen Schritt des Warlock's, jede einzelne Handbewegung und wagte es nicht ihn aus den Augen zu lassen. Vertrauen war gut, Kontrolle war besser. Auch wen Cal ihm den rücken zu kehrte , um die Küche zu betreten. "Forsaken haben uns angegriffen. Warum konnte er sie überhaupt sehen, wenn er keine Runen trägt? Hat er etwa das zweite Gesicht? Waren seine Eltern Schattenjäger und er wusste nichts da von?" prasselte es aus Nik heraus und sah Cal mit hochgezogener Augenbraue an, nach dem er fragte ob Kyran verletzt wurde. "Ja wurde er..." Warum starrte Cal , ihn auf einmal so an? Er konnte froh sein das sein Freund noch lebte. Gut, so tragisch war die Verletzung nicht gewesen, denn noch verstand er die Aufregung grade nicht. "Ich hab ihm mit der Steele eine Irratze aufgezeichnet, da mit die Wunde heilen konnte."Erklärte er trocken und sah Richtung Wohnzimmer in dem Kyran saß. "Er hätte mich eigentlich überhaupt nicht sehen dürfen. Ich war auf der Suche nach meiner Schwester. Und habe mich extra getarnt, da mit mich kein Mundi sieht."Die haben ihn ja auch nicht entdeckt.
Geschrieben von <g12>Kyran Jones</g12> - 15.06.2022, 14:07
Kyran hatte den Nik nur kurz angesehen. Cal würde schon klar kommen, das wusste er und zur Hölle, er wollte nicht dass die beiden sich gleich an die Gurgel gingen. Was er wollte war es zu verstehen, etwas was er gerade weder konnte, noch tat. Vielleicht war es ganz gut, das Cal sich den Schattenjäger schnappte, um mit ihm zu reden und seinem Kollegen so noch etwas Zeit ließ, das zu verarbeiten, was eben da draußen geschehen war. Der Polizist streichelte die Katze, die sich auf seinem Schoß zusammen gerollt hatte und sprach leise mit ihr, teilte ihr seine Sorgen und Gedanken mit, die ansonsten ungehört im Raum verhallten. Nur dumpf spürte er den Schmerz der Wunde, die verschwunden war und nicht gerade dafür sorgte, dass das Pochen in seinem Kopf weniger wurde. Das Gedankenchaos tobte, tobte mit einer Wucht, die dazu führte das Kyran sich am liebsten auf dem Sofa zusammen gerollt und vor der Welt versteckt hätte. Er wusste nicht, was das alles bedeuten würde, kannte er doch nur die Erzählungen seines Kollegen und doch hatten sie auf soviele Fragen keine Antworten.
Als Soldat hatte er immer gewusst was er tat, hatte er immer gewusst, wo sein Weg ihn führte und jetzt? Jetzt fiel das Kartenhaus einmal mehr in sich zusammen, welches er sich aufgebaut hatte. Einmal mehr stellte sich die Frage nach der Wirklichkeit, die seine Träume schon viel zu lange beherrschte und sein Leben einmal mehr der Lüge bezichtigten. So sehr er mit anderen Dingen klar gekommen war, so sehr er auch daran gewohnt war, das schlimme Dinge passieren konnten, was zu viel war, war einfach zuviel. Selbst für ihn.
Ob er sich wohl rausschleichen und alles vergessen konnte? Kyran seufzte leise, schlug sich den Gedanken wieder aus dem Kopf, in dem Wissen das Cal ihn nicht würde gehen lassen. Was immer sie da drinnen gerade auch besprechen mussten, es würde vermutlich mehr Einfluss auf ihn, sein Leben und seine Zukunft haben, als er sich gerade vorstellen, geschweige denn es zulassen wollte.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 15.06.2022, 14:00
Cal bemerkte durchaus, dass der Schattenjäger in eine leichte Verteidigungshaltung und der Griff zu den Waffen ging. Der Polizist hob ruhig seine Hände um zu zeigen, dass er nicht vorhatte den anderen anzugreifen. „Den Warlock Part hat er dabei offensichtlich ausgelassen.“ gab der Ältere trocken zurück und lächelte matt. „Ich will nur sicher gehen das wir alle hier wieder raus kommen und vor allem will ich sicher gehen, dass es Kyran gut geht.“ Sein Blick glitt kurz zum Wohnzimmer, wo er den Jüngeren wusste. „Willst du etwas trinken?“ erkundigte er sich, während er von der Tür weg trat. „Was ist eigentlich passiert? Ich meine...“ Cal runzelte kurz die Stirn, nicht nur weil er wusste, Kyran wäre nicht hier, wenn es nicht wirklich dringend war und er wusste erst Recht, dass der andere Polizist keinen Schattenjäger mitgebracht hätte, wäre etwas anderes der Fall. „Kyran so...durch den Wind zu sehen ist etwas, was ich nicht gewohnt bin, ehrlich gesagt?“ versuchte er zu erklären, was ihn gerade störte. „Vielleicht geben wir ihm noch einen Moment, wie gesagt...was zu trinken? Ich hab auch Alkohol da, falls du keine Coke möchtest.“ Damit steuerte Cal ruhig die Küche an, auch wenn er Niklaus damit kurz den Rücken zudrehen musste. Den Soldaten so zu sehe war tatsächlich etwas, womit er nicht gerechnet hatte, das musste er zugeben. Vielleicht sollte er seinen Kollegen lieber einen Whisky vor die Nase stellen, als die Coke, die er ihm hingestellt hatte.

Dennoch griff er noch nach zwei Gläsern aus dem Küchenschrank, bevor er den Kühlschrank ansteuerte, um dort noch etwas zu trinken heraus zu holen. „Kyran hat nur gesagt das ihr angegriffen wurdet, aber nicht von was.“ Auch wenn ihm das oder wem auf der Zunge lag, sprach Cal es nicht aus. Der Warlock wusste, was immer die beiden angegriffen hatte, war nicht Menschlich gewesen und doch drehte er sich ruhig zu dem Schattenjäger hinüber. „Er ist verletzt worden, oder?“ Er runzelte die Stirn. „Der Riss in seiner Uniform und doch bewegt er sich als wenn er...oh verflucht, was hast du getan?“ Jetzt starrte er den anderen tatsächlich perplex an, auch wenn die Sorge um Kyran nicht von seinem Gesicht wich, wurde ihm gerade schlagartig klar, dass sie wohl heraus gefunden hatten, warum Kyran die Welt so sah wie sie war, warum er Dinge konnte, die ein Mensch nicht können sollte. Eine der letzten Möglichkeiten, ein Schritt den Cal genauso wie Kyrans Kollege in Washington nicht hatte gehen wollen. Kyran war kein Mensch, er war genauso ein Schattenjäger wie der Mann, der vor ihm stand und Cal konnte nicht verhindern, dass es ihm gerade eiskalt den Rücken runter lief, wohl wissend, was das für seinen Freund bedeuten würde, sollte sich das, was ihm gerade durch den Kopf schoss, bewahrheiten.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 08.06.2022, 22:57
Mit einem seltsamen Gefühl stieg der Hunter zu dem Fremden ins Auto. Auf die Worte hin dass er nichts anfassen sollte, nickte er stumm. "Das hab ich nicht vor...." Antwortete er trocken und sah während der Fahrt , zu der Wohnung , aus dem Fenster. Kurz ging seine Gedanken zu Alessia die er immer noch nicht gefunden hatte und er seufzte leise. Wer wuste schon, wie viel Zeit ihm noch blieb, um die zu retten!? Die Forsaken waren aber nicht einfach so auf getaucht. Das hieß sie musste dort irgendwo sein.

Der Wagen hielt an und erst jetzt bemerkte er, das sie schon in einem Gebäude waren. Er stieg im selben Moment aus, wie Kyran und sah ihn an.„Keine Sorge, er ist ein Freund, der helfen will. Ich glaube nicht dass er Interesse daran hat, dass es hier Probleme gibt.“"Sollte das nicht der Fall sein, ist dir hoffentlich klar, das er das nicht überleben wird?" Drohte Nik leise, der ja noch nicht ahnte, das dieser Freude ein Warlock ist. Er stieg zusammen mit Kyran in den Fahrstuhl. Kaum haben sie ihn verlassen, öffnete sich schon eine Wohnungstür.

Der Freund bat sie herein, doch hielt er Nik auf, Kyran zu folgen. Automatisch ging seine Hand, zu einer seiner Waffen um sich verteidigen zu können. Woher sollte er wissen, das sie Kyran wirklich folgen!?
"Er hat nur gesagt du wärst ein Freund. Niklaus White..." Stellte er sich kurz und knapp vor, ehe er ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. „Ich will keinen Ärger, auch wenn ich versuche ihm zu helfen. Können wir uns darauf einigen dass du deine Waffen stecken lässt und ich verzichte darauf dir zu sagen, dass sie vor der Tür bleiben sollen?“ Glaubte dieser Typ wirklich, das Niklaus seine Waffen vor der Wohnung liegen lässt. Sicherlich nicht und so wanderte seine Hand wieder nach oben und er nickte stumm.
Geschrieben von <g12>Kyran Jones</g12> - 28.05.2022, 08:47
Ganz ehrlich? Er verstand es ja selbst nicht und er hatte gerade eine Menge für sich zu sortieren, während er das Penthouse seines Kollegen und Freundes ansteuerte. Vielleicht war das auch der Grund, warum er die Fahrt über schwieg, auch wenn wieder eine leichte Ruhe Besitz von ihm ergriffen hatte. Das Los und das Training von Soldaten. Alles unwichtige einen Augenblick beiseite zu schieben, um dann dafür zu sorgen das man überleben konnte. Er hatte es schon oft verflucht und doch waren es oftmals diese Instinkte gewesen, die nicht nur ihm, sondern auch seiner Einheit das Leben gerettet hatte. Kurz glitt sein Blick in den Himmel und er biss sich leicht auf die Lippe. Beim Fliegen war es immer einfach gewesen, jetzt jedoch wurde es nur noch komplizierter, nicht nur, weil man nicht einfach irgendwelche Protokolle befolgen konnte, wusste was in Fall A oder Z zu tun war.

Der Polizist parkte den Wagen in der Tiefgarage des Hochhauses auf einem von Cals Parkplätzen, ehe er ausstieg, um den anderen mit einem matten Lächeln anzusehen. „Keine Sorge, er ist ein Freund, der helfen will. Ich glaube nicht dass er Interesse daran hat, dass es hier Probleme gibt.“ erklärte er leise, bevor er den Fahrstuhl bestieg und nach oben fuhr, wo er klingelte. Wohl wissend wie blass er auf den älteren wirken musste, nickte er nur leicht, bevor er White erneut einen kurzen Blick zuwarf und dann das Wohnzimmer ansteuerte. Die Uniformjacke wanderte über einen der Stühle, ehe er sich kurz über das Gesicht fuhr und dann doch aufs Sofa fallen ließ. Kurz glitt sein Blick zu der bereit gestellten Cola, ehe er spürte, wie der Druck auf dem Sofa sich kurz veränderte. „Hey.“ flüsterte er leise, als eine von Cals Katzen sich bereits auf seinem Schoss zusammen rollte und seine Finger wie von selbst den Weg in ihr Fell fanden. Das leise schnurren des Katers zeigte ihm, dass er wohl etwas richtig machte, während auch er selbst sich etwas beruhigte, auch wenn die Gedanken in seinem Kopf immer noch hin und her schwirrten, wohl wissend, dass sich auch daran so schnell nichts ändern würde.
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