A new danger is coming.

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am 20.01.2010



Kaum hatten sie eine Schlacht hinter sich , drohte schon die nächste wie Clary erfahren würde. Doch erst einmal zum Anfang, die junge Schattenjägerin hatte eine Nachricht bekommen und zwar von Alec. Er wollte sie in seinem Büro sehen. Clary wusste nicht ob das eine gute oder schlechte Nachricht war. Seit der Rettung von Jace, hatte sie nicht mehr viel mit Alec gesprochen. Weshalb sie etwas nervös war. Gab es wohl eine neue Predigt das sie wieder etwas falsch gemacht hatte? Doch als sie Jace entdeckte und kurz darauf Izzy, machte sich Erleichterung breit. Es schien so als wären die beiden auch auf den Weg zu Alec. Wenn das tatsächlich zu treffen würde, dann ging es wohl kaum um sie. Doch das bedeutete es ging um Valentine und das war nie eine gute Nachricht. "Habr ihr auch eine Nachricht von Alec bekommen?", fragte die junge Schattenjägerin die beiden. Gleich würde sich rausstellen ob sich ihr Verdacht bewahrheitet hatte oder nicht. "Habt ihr eine Ahnung worum genau es geht?", , fragte Clary und sah die beiden an. Vielleicht hatte ihnen Alec ja mehr erzählt als ihr. Diese Möglichkeit bestand immerhin. Clary wurde den Verdacht nicht los, daß es etwas mit Valentine zu tun hatte. Immerhin war dieser noch auf freien Fuß. Er hatte zwar den Kelch der Engel nicht mehr aber so schnell würde Valentine nicht aufgeben. Das hatte Clary feststellen müssen. "Dann wollen wir mal!", meinte Clary , holte noch einmal tief Luft ehe sie klopfte und das Büro betrat.

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am 20.01.2010



An diesem Tag kam Jace gerade von einer kleinen Routinemission zurück. Seit seiner Rückkehr war dies das erste Mal, dass er für eine Mission das Institut verlassen konnte.
Auch wenn es nur eine kleine Patrouillemission war, so konnte Jace diesmal frei sein, anstatt immer nur im im Trainingsraum oder seinem Zimmer zu hocken.
Doch als er zurück in das Institut kam, summte bereits sein Handy in der Hosentasche. Der Blonde griff nach seinem Handy und las eine Nachricht, die ihn bat ins Büro des Institutsleiter zu kommen. Unterwegs traf er auf Izzy und Clary, die ebenfalls in Alecs Büro gerufen worden waren. "Habt ihr eine Ahnung worum genau es geht?"
Jace schüttelte den Kopf. "Ich bin gerade erst zurück. Keine Ahnung...Alec meinte heute morgen nur, dass er Besuch aus Stockholm erwartet..Vielleicht hat es damit zu tun", mutmaßte er und folgte der Gruppe in das Büro, wo Alec und Magnus Sie bereits erwarteten.

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am 20.01.2010



Isabelle hatte es mittlerweile geschafft ihre Yin Fen Sucht zu bekämpfen und war bei der ganzen Sache mit einem blauen Auge davon gekommen. Zwar würde sie immer ein Teil ihres Lebens bleiben und sie durfte nicht unvorsichtig werden, aber sie hatte zumindest keine Rückfälle mehr und war auch ohne Vampirgift wieder voll einsatzfähig. Es war ein schwerer Weg für die Schwarzhaarige gewesen, aber dank der Hilfe ihrer Geschwister und ihrer Freunde hatte sie dieses dunkle Kapitel hinter sich gelassen. Vor allem Raphael war sie zu großem Dank verpflichtet. Der Vampir hatte sie nicht nur mit Gift versorgt, wenn es ihr richtig mies ging, er war auch zu einer seelischen Stütze geworden. Mittlerweile waren die beiden ganz offiziell ein Paar. Auch, wenn Iz das manchmal noch immer nicht ganz glauben konnte. Sie, die gerne flirtete und für ihren fürchterlichen Männergeschmack bekannt war, hatte sich in den Clanboss der New Yorker Vampire verliebt – und zwar so richtig. Die Gerüchte über den schlechten Männergeschmack hielten sich zwar weiterhin, aber die Flirtereien hatte Izzy eingestellt. Schließlich gab es für sie nur noch einen Mann, dem sie schöne Augen machen wollte.
Im Institut war die Nachricht, dass die Lightwood Tochter mit einem Vampir liiert war eher schlecht als recht aufgenommen worden. Immerhin hatten sich die meisten auch noch nicht daran gewöhnt, dass Alec mit einem Hexenmeister ausging. Und nun kam sie ausgerechnet mit einem Vampir an. Isabelle gab nicht viel auf das Gerede der anderen, versuchte jedoch ihre Freizeit eher in Raphaels Wohnung zu verbringen, anstatt den Vampir mit ins Institut zu nehmen.
Auch die letzte Nacht hatte Isabelle bei Raphael verbracht. Es war nicht immer ganz einfach eine Beziehung mit jemanden zu führen, der nur nachts aus dem Haus konnte, aber die beiden hatten mittlerweile Wege gefunden dennoch schöne Momente zusammen zu erleben. ´Was jedoch ab und an dazu führte, dass Iz am nächsten Morgen ein paar extra Tassen starken Kaffee brauchte um den fehlenden Schlaf wieder wett zu machen. Zum Glück hatte sie die Nachricht von Alec und dem anstehenden Meeting rechtzeitig gelesen und hatte sich mit entsprechend viel Koffein darauf vorbereitet.

Nachdem Izzy im Institut eingetroffen war, dauerte es auch nicht lange bis sie auf Jace und Clary stieß. Die wohl genau so wenig Ahnung hatten wieso Alec sie sehen wollte, wie sie selbst.
“Mir hat er auch nur geschrieben, dass ich so schnell wie möglich kommen sollte. Aber wenn er uns zusammentrommelt, dann muss es etwas Ernstes sein“, überlegte Iz laut, nachdem sie die beiden begrüßt hatte.
Wenn sie an die vergangenen Monate dachte, hatte sie doch ein mulmiges Gefühl bei der Sache, versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Vielleicht verkündete ihr großer Bruder ja auch einfach nur, dass Magnus und er sich nun eine längere Auszeit gönnen wollte und die drei währenddessen die Leitung übernehmen sollten. War zwar unwahrscheinlich, aber besser als darüber nachzudenken, welche Katastrophe sie nun wieder erwartete.

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am 20.01.2010



An diesem Morgen war Magnus bereits früh im Institut gewesen, um mich Alexander in aller Ruhe zu frühstücken, bevor Sie Ihr wöchentliches Meeting hatten, um die Lage in der Schattenwelt zu diskutieren und das Verhältnis der Unterweltler und Shadowhunter zu verbessern.
Seit Ihrem ersten Date nach der Befreiung von Jace, war das Verhältnis zwischen Ihnen beiden wieder besser geworden und sie waren nach dem Jahreswechsel in Paris offiziell ein Paar geworden. Doch Ihr eigentlich entspanntes Frühstück, bei dem es der Hexenmeister genossen hatte, den Shadowhunter entspannt und nur in Jogginghose bekleidet zu sehen, kam zu einem regen Ende als Sie beide zeitgleich eine Feuernachricht erreichte. Eine von Jamie Eriksson und eine von Eric Hellström.
Überrascht fischte Magnus die Nachricht aus der Luft und bemerkte wie sich zeitgleich mit seiner Miene auch die von Alexander verdunkelte. "Ich denke du hast dieselbe Information erhalten...Mach dich in Ruhe fertig, Liebling. Ich informiere die Anderen...Schade, dass unser Frühstück so unterbrochen wurde.", sagte er, ergriff dessen Handy und tippte eine Nachricht an Clary, Isabelle und Jace, während er Alexander hinterher schaute als dieser im Badezimmer verschwand.
Magnus seufzte kurz, schnipste mit den Fingern, wodurch das Frühstück verschwand und er in einem seiner formelleren Kleidungsstücke gekleidet war. Möge die Arbeit beginnen.

Keine zehn Minuten später warteten die Beiden in Alexanders Büro im Institut. "Alexander, du hast da etwas übersehen.", wies er den Shadowhunter auf ein wenig Schokolade am Mundwinkel hin, bevor er es abwischte und ihm dann einen kurzen aber herzlichen Kuss gab.
Magnus strahlte freudig, denn nach dem ganzen Stress war er mehr als nur froh, dass es zwischen ihnen nicht vorbei war, bevor es überhaupt begonnen hatte. Da öffnete sich die Tür zum Büro, ehe die die Shadowhunter eintraten.
"Unsere Besucher treffen ein. Ich verspüre Jamies Magie. Bin gleich wieder da", bemerkte Magnus mit einer leichten Veränderung in der Luft und eilte mit einem Zwinkern an den drei Huntern vorbei, nur um kurz darauf mit Eric Hellström und einer jungen Frau zurück ins Büro zu kommen.

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am 20.01.2010



Meistens übernachtete Alec bei Magnus. gestern Abend aber musste er noch einige Akten bearbeiten, weshalb er im Institut blieb und sich darauf freute den Hexenmeister am Morgen beim Frühstück an zu treffen. Allerdings dachte er dabei an das Frühstück im Speisesaal. Gegen das , welches Magnus aber in seinem Zimmer auftischte hatte er auch nichts ein zu wenden. Zumal das um einiges besser war. Wärend er ins sein Schoko Croissant biss, flog in seine andere Hand eine Feuernachricht, die er mit hochgezogener Augenbraue las. Alec kaute und sah Magnus an. Stumm nickte er und legte den Rest vom Croissant bei Seite. Er trank den letzten Schluck Kaffee, ehe er ins Bad verschwand. " In Ordnung , Danke. Wir holen das heute Abend bei einem Abendessen nach." Rief er aus dem Badezimmer heraus , putzte sich die zähne, richtete seine haare, zog seine Jeans an und ein Shirt über wärend er dabei wieder heraus kam. er ging zum Schrank, öffnete ihn, holte ein schwarzes Hemd heraus, zog es an, Knöpfte es zu und seufzte leise. Tausend Gedanken schwirrten schon wider durch seinen Kopf, wärend er die Schuhe anzog, was Magnus deutlich erkennen konnte.

Zusammen mit Magnus ging er in sein Büro und wartete ungeduldig auf die anderen. "Was?"Fragte er verwirrt, das auf Magnus Finger der etwas entfernte, erwiderte den Kuss und errötete leicht.
Hoffentlich war das wieder verschwunden, bevor die anderen gleich kamen. "In Ordnung."Antwortete der Shadowhunter, setzte sich hinter den Schreibtisch und sah zur Tür die sich nach einem Klopfen antwortete."Guten Morgen, kommt rein. Ich warte noch..." Er stand auf, den weiter kam er nicht, weil Magnus schon zurück kam. " Mr. Hellström. Herzlich Willkommen in New York."Begrüßte er den Institutsleiter aus Schweden und sah dann wider zu den anderen. "Darf ich Vorstellen, das ist Eric Helmström. Institutsleiter aus Schweden und?"Er sah zu der jungen Dame, die dann ihren Namen nannte, bevor er fort fuhr.
"Das sind Isabelle, Jace, Clary Fairchild und mein Lebensgefährte Magnus Bane."Stellte er die anderen vor."Wenn wir uns dann bitte setzten könnten."Er zeigte auf einen runden Tisch, der im Büro stand, an dem alle Platz nehmen konnten."Darf ich ihnen etwas anbieten?"fragte er die zwei besucher. Auf dem Tisch stand eine Kanne Kaffee, Tassen und eine Karaffe Wasser , inklusive Gläser.

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am 20.01.2010



Im Stockholmer Institut überflog Eric immer wieder die Ergebnisse zu denen Jamie Eriksson gekommen war und die seine eigenen Ärzte und Experten anhand von aktuellen Proben bei infizierten Shadowhuntern und Mundies analysiert hatten.
Bei der ersten Information hatte er sich direkt vertrauensvoll an Ariel gewandt. Sie und Eric kannten sich zwar noch nicht ganz so lange, doch würde Sie als Engel vielleicht ein wenig Licht ins Dunkle bringen können.
Seinen eigentlichen Termin mit Alexander Lightwood änderte er kurzerhand mit einer Feuernachricht an ihn um. Anders als die meisten anderen Institutsleiter, wusste Eric, dass er Alec vertrauen konnte. Nicht umsonst war es einer seiner Hunter, der Jamie Eriksson vor dem Kreis beschützte.
Nach einem leisen Klopfen öffnete sich die Tür und sowohl Jamie als auch Ariel kamen herein. "Ariel, schön das du es einrichten konntest. Wir werden in New York erwartet. Und ich danke dir, dass du dich bereit erklärst einem kleinen Kreis dein Geheimnis zu offenbaren. Das bedeutet mir viel.", begrüßte er die Engelsdame mit einem Kuss auf die Wange.
Jamie nickte nur kurz und öffnete Ihnen ein Portal. "Sobald du neue Erkenntnisse hast, sag bitte sofort Bescheid. Ansonsten versuch dich mal etwas auszuruhen.", sagte er dem Hexenmeister. "Keine Sorge. Colin wird schon auf mich aufpassen. Wir stellen weitere Nachforschungen an."
Dann war Eric schon gemeinsam mit Ariel durch das Portal getreten. "Du musst das nicht tun, das weißt du..Ich möchte doch keiner weiteren Gefahr aussetzen." Der Shadowhunter sorgte sich um Ariels Sicherheit. Nicht einmal Freya hatte er die Wahrheit über seine neue Freundin erzählt.
Im Institut wurden Sie bereits erwartet. "Mr. Bane. Es ist eine Freude Sie wiederzusehen. Ich hoffe Sie konnten sich nach der Hetzjagd ein wenig erholen. Wollen wir?"

Im Büro des Institutleiters wurden Sie bereits empfangen. " Mr. Hellström. Herzlich Willkommen in New York." "Ich wünschte es wäre ein angenehmerer Besuch, Mr Lightwood. Darf ich meine Begleitung vorstellen. Dies ist Ariel. Meine Freundin und eine sehr enge Vertraute.", entgegnete Eric und nahm an einem der Stühle Platz.
"Das sind Isabelle, Jace, Clary Fairchild und mein Lebensgefährte Magnus Bane. Wenn wir uns dann bitte setzten könnten. Darf ich ihnen etwas anbieten?"
Eric bat um ein Glas Wasser, ehe er einen Akte auf der Umhängetasche zog und auf den Tisch legte.
"Entschuldigt die Heimlichtuerrei, aber die Lage ist ernst...Ihr habt sicher schon von den Gerüchten gehört. Shadowhunter versterben in Massen, Mundies bekommen das zweite Gesicht und auch Unterweltler scheinen an etwas zu leiden.
Diese Gerüchte sind wahr...In Skandinavien nehmen die Zahlen stetig zu und unser Anfangsverdacht hat sich ebenfalls erhärtet. Jamie Eriksson, der hohe Hexenmeister von Stockholm als auch unsere eigenen Wissenschaftler haben es bestätigt. Es handelt sich um ein Experiment des Kreises...Der Rat will mehr Beweise, bevor er handelt daher bin ich zu euch gekommen. Wie ich bereits von Mr. Lightwood erfahren habe, gibt es auch in Nordamerika häufiger auftretende Fälle."
Eric ergriff das Glas und trank einen Schluck, bevor sein Blick in die Gruppe ging und er kleine Aktenkopien an jeden Teilnehmer verteilte.

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am 20.01.2010



Ariel war seit dem Kennelernen in ihrem Cafe, sehr häufig mit Erik unterwegs. Seitdem sie ihm auch anvertraut hatte, was und wer sie war, tat es keinen Abbruch zu ihrer heimlichen Liebe zu ihm. Sie nahm ihm jeden Tag den Schmerz, Stück für Stück das er einst für seinen Parabatai fühlte, er hatte ihr gestanden das es nicht mehr so wehtat, wenn er an ihn dachte aber er würde immer in seinen Gedanken sein. Eric hatte Ariel ins Institut gebeten und sie kam natürlich seiner Einladung entgegen. Ariel wollte helfen, vorallem nach den Dingen die sich gerade anbahnten. Krankheiten, unfreiwillige Verwandlungen der Mundies mit dem zweiten Gesicht, das viel zu schnell eintrat als eigentlich geplant. Ariel kannte die Zeitlinien, wie sie geschehen sollten, aber das war so nicht geplant. Natürlich hatte sie Eric so viel sie konnte erzählt, aber mehr war nicht möglich, aber das was gesagt wurde reichte ihm vollkommen aus. Die Vorfälle häuften sich und Ariel sorgte sich um die vielen Nephilims & Eric bat sie zu einem Treffen, in sein Büro und danach würde sie direkt weiter nach New York hüpfen.

Ariel traf ein und lächelte Eric an. "Hey, es ist in Ordnung. Ich werde vorsichtig sein, außerdem kennst du ja was ich tun muss. Es weiß keiner was ich bin, du weißt es weil ich es wollte, das du es weißt und das werde ich auch bei der Gruppe tun, die wir antreffen werden", gab sie bekannt. Aber bevor sie noch was sagen konnte, traf Jamie ein, der Hexenmeister von dem Eric ihr erzählt hatte. Sie lächelte und dann trat Eric an sie heran und nahm ihre Hand, zusammen traten sie durch das Portal, das Jamie errichtet hatte und waren innerhalb weniger Sekunden in New York. Es hieß sie Magnus Bane willkommen, der sie dann zum Leiter des New Yorker Institut brachte. Sie betraten das Büro und da war eine kleine Gruppe von Schattenjäger vertreten. Ariel sah jedem ins Gesicht, sie erkannte sie und dann war da Clary Morgenstern, Valentine´s Tochter. Sie lächelte und wand sich Alexander Lightwood zu, der sie begrüßte. Ariel lehnte dankbar ab, zur Wahl der Getränke, setzte sich dann aber neben Eric auf den Stuhl. Eric erzählte über die Geschehnisse die sich anhäuften und Ariel saß da stumm und beobachtete ihn, wie er geschäftlich und erst sprach und das mit einem Maß an Eleganz und Autorität, das der jungen Frau gefiel.

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am 20.01.2010



Clary war erleichtert den sie hatte schon vermutet das wenn auch Izzy und Jace auf dem Weg zu Alec waren dann ging es um keine Standpauke. Doch wie Izzy meinte dann musste es sich wohl um etwas dringendes handeln. Etwas das sie alle betraf. Das wiederum machte Clary Sorgen. Denn dann musste sich etwas sehr schlimmes anbahnen und Clary war sich sicher das Valentine dahinter steckte. Er war auf freien Fuß und bisher nicht gefunden worden.

Alec wartete zusammen mit Magnus in seinem Büro. Also brauchten sie vermutlich die Hilfe eines Hexenmeisters. Dann noch die Aussage von Jace das Besuch aus Stockholm kommen würde. Das ganze schien noch größere Ausmaße anzunehmen als Clary befürchtet hatte. Nach einer kurzen Begrüßung verschwand Magnus nur um kurz darauf mit dem Besuch aus Stockholm aufzutauchen. Als Clary die junge Frau sah , erschrak sie. Das konnte doch nicht sein? Das war unmöglich? Als sie gegenseitig vorgestellt wurde, erhielt Clary nun auch einen Namen zu dem Gesicht. Ariel. So also der Name der Frau. "Bei den Engel, ich kenn dich aus meinen Träumen! Ich dachte nicht das du tatsächlich real bist!", meinte Clary und blickte die junge Frau an. Damit hatte die junge Schattenjägerin nicht gerechnet. Wie konnte das nur möglich sein? Sie war noch nie in Stockholm gewesen, wieso also sollte sie also von dieser Frau träumen? Da war das erste das aus Clary rausplatze als sie sich setzte.

Clary hatte durchaus mitbekommen worum es ging, doch die Tatsache diese Frau aus ihren Träumen zu sehen, war eine Spur intensiver. Natürlich wusste sie das es sich um ein ernstes Tjema handelte und verdammt es war tatsächlich so schlimm wie Clary befürchtet hatte. Wie oder was hatte da Valentine auf die Welt los gelassen? Konnten sie es stoppen? Würde sie eine Möglichkeit finden? Darum ging es doch bestimmt.

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am 20.01.2010



"Guten Morgen, kommt rein. Ich warte noch..." Jace beäugte seinen Parabatai skeptisch und fragte nicht weiter auf der üblichen Art nach. Wenn er noch wartete, dann waren das sicher die Leute die Magnus in dem Augenblick holen ging.
"Alles okay?", fragte er seinen besten Freund, als er sich mit verschränkten Armen zu ihm gesellte.
Wenig später kam Magnus mit dem Besuch zurück in das Büro. Eric Hellström erkannte Jace sofort. Gemeinsam mit Alec hatte er schon mit ihm zu tun gehabt und der Vorfall mit dem Verlust des Parabatai war in allen Instituten bekannt. Ebenso, dass er trotz allem die Leitung weiter machte.
Die Frau, die ihn begleitete löste jedoch etwas in Jace aus. Es war als würde eine Ruhe einkehren. Sie war aber kein Mensch, dessen war sich Jace bewusst. Auf Bitte seines besten Freundes setzte er sich zwischen Izzy und Clary, während Eric begann Dinge preiszugeben, von denen Jace erst kürzlich ein Gerücht vernommen hatte.
"Valentine hat viele Versuche gemacht, wie ich damals sehen konnte, doch davon höre ich zum ersten Mal...Vielleicht ist etwas schief gelaufen. Zutrauen es auf die Art loszulassen traue ich ihm zu, doch sehe ich noch keine Informationen, ob es ein Heilmittel gibt", erklärte Jace aus seiner Sicht die Dinge.
Es waren ernstzunehmende Probleme, die Eric erwähnt hatte und zu einem gewissen Grad konnte er das Zögern des Rates nachvollziehen. Wobei die Zahlen aus Skandinavien mehr als eindeutig waren. Sein Blick wanderte zu Magnus, der vielleicht als Hexenmeister mehr dazu beitragen konnte.

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am 20.01.2010



Es machte Iz nervös zu einem Treffen gerufen zu werden ohne den Grund dafür zu kennen. Gerade in Zeiten wie diesen gingen einem gleich zig mögliche Katastrophen durch den Kopf. Obwohl sie versuchte sich ihre Sorge nicht anmerken zu lassen, spürte sie wie sie von Minute zu Minute unruhiger wurde. Also hielt sie sich gar nicht erst lange mit Smalltalk auf, als sie auf Jace und Clary traf, sondern ging mit ihnen gleich zu Alecs Büro. Kaum waren sie eingetreten, stieß Magnus zu ihnen und hatte Begleitung mitgebracht. Den Mann erkannte Izzy sofort. So gut wie jeder hier kannte seine Geschichte und sie wusste auch, dass er mal etwas mit Jace und Alec zu tun gehabt hatte. Die Frau war ihr allerdings unbekannt. Auch, wenn sie – wie Jace – ebenfalls diese merkwürdige Aura wahrnahm. Im ersten Moment konnte sie diese Ausstrahlung jedoch nicht so wirklich zuordnen und schob den Gedanken wieder zur Seite, da es sich hier anscheinend um wichtigere Dinge handelte. Die Zeit für eine kurze Begrüßung nahm sich die Schwarzhaarige dennoch, als Alec alle vorstellte. Genau wie sie sich die Zeit für ein kleines Schmunzeln nahm. Zwar schien es bei dem Treffen nicht um den, ihrerseits doch irgendwie herbeigewünschten, Urlaub von Alec und Magnus, doch es freute sie, dass der Hexenmeister als Lebensgefährte vorgestellt wurde. Was für ihren Bruder bestimmt ein großer Schritt war. Oder war es ihm herausgerutscht bevor ihm klar war, was er da gerade gesagt hatte?
Das musste sie ihn nach diesem Treffen unbedingt noch fragen.
Fürs erste beließ sie es aber bei einem kurzen, vielsagenden Blick in Alecs Richtung und nahm dann an dem Tisch Platz, wo sich kurze Zeit später ihre Befürchtungen bewahrheiteten.
Ihnen stand also die nächste Katastrophe bevor. Eine, die sowohl Shadowhunter als auch Unterweltler betraf und natürlich musste wieder Valentine seine Hände im Spiel haben.
Zähne knirschend beugte sich Isabelle über die Kopie der Akten und las sich das Gedruckte sorgfältig durch. Die Info, dass der Rat mehr Beweise wollte bevor er handelte konnte sie bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehen, andererseits machte sie dieses Zögern unglaublich wütend. Worauf wartete er noch? Auf noch mehr Opfer? Wenn Jace gesehen hatte, dass Valentine experimentierte, konnte man doch Eins und Eins zusammenzählen oder nicht?
Nachdem sie mit den Akten fertig war, warf Iz einen Blick durch die Runde.
„Wenn der Rat mehr Beweise will bevor er aktiv wird, müssen wir ihm die Beweise wohl liefern“, stellte sie fest und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Sollte wirklich Valentine dahinterstecken, egal ob es nun ein gewolltes Chaos ist oder tatsächlich etwas schief gelaufen ist, dann können wir es uns wahrscheinlich nicht leisten noch länger untätig zu bleiben“, fügte sie hinzu und blickte zu Jace, als dieser über das eventuell nicht vorhandenen Heilmittel sprach.
„Tja, wenn das so ist, wird es wohl höchste Zeit, dass jemand nach einem sucht.“