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Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 2 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass Juli - September 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der Juli wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Auch der August lässt uns mit sommerlichen Temperaturen nicht im Stich. Doch der anschließende Sepember lässt die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Die nächste Vollmonde sind am: Montag, 26. Juli l 2010 | Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010

» Inplay-Monate: Juli-September 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: folgt
newstime
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nämlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 Zusätliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets für alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
  Tell me that you love me more than hate me
<g12>Anna Youngblood</g12>
years old - -
Posted on:  29.03.2022, 21:11 - Wörter: -

Tell me that you love me more than hate me
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am 13.01.2010




Anna hatte kaum geschlafen. Höchstens zwei oder drei Stunden. Vorher hatte sie sich die Augen aus dem Kopf geheult. Was da gestern Abend passiert war, war einfach zu viel. Am selben Abend herauszufinden, dass man einen Bruder hatte, von dem man nichts gewusst hatte und dann auch noch abgeschossen zu werden, hatte bei Anna alle Sicherungen durchknallen lassen. Sie hatte nicht mehr klar denken können und konnte es im Grunde immer noch nicht. Dennoch verspürte sie das Bedürfnis etwas zu tun. Zu versuchen das, was sie mit Yannick gehabt hatte, zu retten. Sie hatte so lange darauf gewartet, dass sie eine Chance bekamen, da wollte Anna jetzt nicht kampflos aufgeben. Und genau deswegen hatte sie sich dazu gezwungen ihr Bett zu verlassen und zur WG von Jordan und Yannick zu fahren. Da es Anna viel abverlangt hatte überhaupt aufzustehen, war es wohl nicht verwunderlich, dass sie in ihr Aussehen nicht sonderlich viel Zeit investiert hatte. Ihre Haare hatte sie lieblos in einen Pferdeschwanz gezwungen, auf Make Up hatte sie vollkommen verzichtet, da rotgeheulte Augen ja sicherlich auch als Modestatement durchgehen konnten, und ansonsten trug sie ihre ältesten Turnschuhe, eine ausgeblichene Jeans sowie einen schlabbrigen Pullover. Dass es ihr alles andere als gut ging, war also mehr als offensichtlich.

Als Anna die WG erreichte, hatte sie Glück. Sie musste nicht klingeln oder klopfen, da Jordan ihr gerade entgegen kam. Er war nett genug Anna in die Wohnung zu lassen und ihr zu verraten, dass Yannick noch in seinem Bett lag. Anna bedankte sich und steuerte Yannicks Zimmer an. Vor seiner Tür blieb sie jedoch kurz stehen und versuchte sich ein wenig zu sammeln. Sie hatte keine Ahnung, was sie sagen wollte, aber im Zweifel war es auch egal, was sie sagte. Viel zu verlieren hatte Anna ja nicht. Yannick hatte sich ja schon von ihr getrennt.
Los, du schaffst das, versuchte Anna sich nun gut zu zureden. Sie nickte für sich selbst und öffnete dann leise die Tür. Da stand sie nun. Mitten in Yannicks Zimmer während er noch im Bett lag und schlief. Das war jetzt überhaupt nicht seltsam oder so. Nicht mal im Ansatz. Das bildete sie sich nur ein.
Anna schritt nun aufs Bett zu und legte ihre Hand auf Yannicks Schulter. Sanft versuchte sie ihn wach zu rütteln. Beim Engel. Der Kerl roch ja wie ein Schnapsladen! Na, der würde sicher super Laune haben, wenn er jetzt noch aus dem Schlaf gerissen wurde.
„Yan? Können wir reden?“, fragte Anna vorsichtig. Auch wenn sie nicht wusste, ob er schon wach war, fuhr sie fort. „Ich liebe dich und ich will nicht, dass es das schon gewesen ist.“ So, da war es. Ihr erstes 'Ich liebe dich'. Und vermutlich hatte Yan es nicht mal gehört.









written by
<g11>Yannick Stormborn</g11>
years old - -
Posted on:  30.03.2022, 16:56 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Das war es also... Dachte der Werwolf, nach dem er das Institut verlassen hatte und auf dem Weg nach Hause war. Er konnte kaum glauben was da an dem Abend raus kam. Er hatte nicht nur Sex mit einem Ratsfutzi, sondern auch mit dem Bruder seiner Ex. Seiner Ex... Wie lange war er jetzt mit Anna zusammen gewesen? Eine Woche? Oder zwei? Sie hätten einfach nur Freunde bleiben sollen, wie sie es die ganze Zeit über waren. Auf halber Strecke hielt er an, ging in den nächsten Laden und besorgte sich eine Flasche Whiskey, um dann Richtung Hafen zu laufen und sich an den Kai zu setzen. Er öffnete die Flasche , setzte an, trank und sah hinaus auf das Meer. Irgendwas zog ihn , seid der Rettungsaktion , von Jace , immer wieder her. Was konnte er aber nicht sagen. Er trank und blickte hinauf in die Sterne. Das war wieder so ein Moment , in dem er sich wünschte Tyler wäre hier. Der ihm einen Arschtritt verpasste , damit er zu Anna zurück ging und ihr sagte, wie sehr er sie liebte und das , das was er getan hatte, einfach nur dumm war. Aber, Ty war nicht hier und Cassian , tat gerade wahrscheinlich dass, was er eigentlich tun sollte. Nämlich für Anna da zu sein. Er sah wieder in die Ferne und trank weiter, bis die Flasche leer war.

Am frühen Morgen, kehrte er torkelnd in die WG zurück , ging in sein Zimmer, zog sich bis auf die Boxershorts aus, viel ins Bett und viel sofort in einen Traumlosen Schlaf. Das Anna einige Stunden vor seiner WG Tür stand, bekam er nicht mit. Er hätte wohl werder eine Klingeln noch ein Klopfen war genommen. Das war es gut, das Kyle sie rein ließ."Du findest ihn im Bett."
Kyle bekam mit, wie Yan nach Hause kam, der nicht gerade leise gewesen ist. Doch bevor er mit ihm redete, sollte der lieber seinen Rausch ausschlafen. Als Kyle aber Anna sah, war ihm schon bewusst , was los gewesen sein musste und räumte lieber das Feld, um zu Maia zu gehen.
Yan spürte eine Hand auf seine Schulter und brummte genervt auf, ohne die Augen zu öffnen."Verschwinde Kyle...." Er wollte nicht reden, einfach nur weiter schlafen. So zog er die Decke über den Kopf. Das es Anna's Stimme war, die er hörte, nahm er nur halb war. Ein Traum.... Oder doch nicht?" Dachte er und öffnete , halb die Augen unter der Decke. "Ich liebe dich und ich will nicht, dass es das schon gewesen ist.“ Moment, hatte er das gerade richtig verstanden? Kyle liebte ihn? Er sollte aufhören zu trinken..... Er hatte definitiv zu viel Whiskey Intuss, wenn Kyle ihm jetzt schon seine Liebe gestand. Er dachte immer er liebt Maia. Er zog die Decke ein Stück runter, drehte sich um und sah... "Anna!?"
Dann war das doch kein Traum gewesen. Irritiert blinzelte er sie an. "Du liebst mich?" fragte er halb verschlafen und war sich nicht sicher, ob er das richtig verstanden hatte. Er richtete sich langsam auf, um sich an die Wand zu lehnen und fest zu stellen dass sein Schädel leicht brummte.









written by
<g12>Anna Youngblood</g12>
years old - -
Posted on:  30.03.2022, 18:16 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Anna hatte ja wirklich nicht mit einer positiven Reaktion gerechnet, aber irgendwie nicht damit, dass Yan sie mit seinem Mitbewohner verwechseln würde. Klang ihre Stimme wirklich so männlich? Oder hatte die Whiskeyflasche etwas damit zu tun, die auf seinem Nachttisch stand? Vermutlich war es der Whiskey. Anna seufzte. Wenn sie diese Trennungssache geklärt hatten, sollten sie vielleicht auch mal über Yannicks Alkoholkonsum reden.
Als er nun die Decke über den Kopf zog wusste Anna kurz nicht, was sie tun sollte, aber zum Glück schielte Yannick dann doch schon von alleine unter der Decke hervor. Und stellte überrascht fest, dass sie es war, die in seinem Zimmer stand.
„Das ist mein Name“, erwiderte Anna fast schon ein wenig genervt. Gut, dass war jetzt nicht die beste Grundstimmung, um diese Unterhaltung anzufangen, aber Anna war immer noch aufgewühlt und hatte viel zu wenig geschlafen, da schaffte sie es nicht ganz sich zusammen zu nehmen.
Dann nickte Anna. „Ja, dass tue ich und deswegen bin ich hier. Ich möchte mit dir über gestern reden, um zu sehen, ob es wirklich besser ist, wenn wir die Sache beenden oder ob das vielleicht einfach nur etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Weißt du, ich habe so lange davon geträumt mit dir zusammen zu sein, dass ich jetzt nicht einfach aufgeben will und kann“, erklärte Anna. Ohne um Erlaubnis zu fragen, setzte sie sich auf Yannicks Bett. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und setzte sich dann in den Schneidersitz. „Also, ich fange an. Ich war müde, verängstigt und überfordert mit der ganzen Situation und habe unpassend reagiert und etwas gesagt, was ich nicht hätte sagen sollen. Aber ich war auch von dir enttäuscht. Es hat mich verletzt, dass du mir nicht vertraut hast, obwohl du genau wusstest, dass ich nur Augen für dich habe und ich bisher noch nie ernsthaft etwas mit jemanden gehabt habe.“









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<g11>Yannick Stormborn</g11>
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Posted on:  31.03.2022, 10:16 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Ihre Stimme war nicht der Grund, weshalb, Yan , sie für Kyle hielt. Er rechnete einfach nicht da mit, das sie nach dem, was gestern gewesen ist, bei ihm auf tauchte.
„Das ist mein Name“ erwiderte sie genervt und Yannick sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Nein, die beste Grundstimmung für diese Unterhaltung war das nicht. Denn auch er war nicht gerade bester Laune, was aber eher an seinem Brummschädel lag. „Ja, dass tue ich und deswegen bin ich hier. Ich möchte mit dir über gestern reden, um zu sehen, ob es wirklich besser ist, wenn wir die Sache beenden oder ob das vielleicht einfach nur etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Weißt du, ich habe so lange davon geträumt mit dir zusammen zu sein, dass ich jetzt nicht einfach aufgeben will und kann“ erklärte Anna und er hatte Mühe ihr zu folgen, nach dem sie sich im Schneidersitzt, auf sein Bett setzte, während er sich aufrichtete und sich an die Wand lehnte. Er wusste gerade nicht, was er zu Anna sagen sollte und hörte ihr einfach weiter zu. "Also, ich fange an. Ich war müde, verängstigt und überfordert mit der ganzen Situation und habe unpassend reagiert und etwas gesagt, was ich nicht hätte sagen sollen. Aber ich war auch von dir enttäuscht. Es hat mich verletzt, dass du mir nicht vertraut hast, obwohl du genau wusstest, dass ich nur Augen für dich habe und ich bisher noch nie ernsthaft etwas mit jemanden gehabt habe.“ Das sie von ihm enttäuscht war, konnte er sogar ein wenig verstehen auch das es sie verletzte, das er, ihr in dem Moment nicht richtig vertraute.
"Du hast nie was von diesem Anhänger erzählt. Was hättest du denn gedacht, wenn da auf einmal eine Frau auftaucht mit einem Gegenstand und ich das passende gestück dazu hätte? Außerdem hat der Ratsfutzi mich auch von vorne bis hinten verarscht...." brummte er genervt auf und griff nach dem Glas Wasser, welches Kyle schon auf den Nachtschrank gestellt hatte, samt Kopfschmerz Tablette. "Ich habe gestern erfahren, das ich nicht nur Sex mit einem Ratsfutzi hatte, sondern auch noch mit deinem Bruder.... Vielleicht hat er sich nur an mich heran geschmissen, um an euch heran zu kommen...." Anders konnte er sich Scott's Intresse an ihm gerade nicht erklären und das Kratze schon ein wenig an seinem Ego. Auch wenn er das niemals zu geben würde.
Er steckte sich die Tablette in den Mund und schluckte sie , zusammen mit dem Wasser runter. Kurz verzog er das Gesicht. Wasser war einfach nicht seines. Aber um was anderes zu bekommen müsste er aufstehen, dazu war er gerade noch nicht wirklich bereit. Er stellte das Glas wieder zurück, als die Decke ein Stück runter rutschte und den Blick auf seinen durch Trainierten Oberkörper frei gab.









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<g12>Anna Youngblood</g12>
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Posted on:  31.03.2022, 19:01 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Anna ließ sich die Sache kurz durch den Kopf gehen, bevor sie Yannick antwortete. Da sie eine offene und ehrliche Unterhaltung mit Yannick über alles führen wollte, hatte Anna das Gefühl, dass sie es ihm schuldete alles gut zu durchdenken. „Ich kann es nicht genau sagen, wie ich reagiert hätte. Ich hoffe, dass ich dir vertraut hätte, aber am Ende kann ich das nur schlecht sagen“, antwortete Anna. Dann seufzte sie und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. „Und ich hab den Anhänger nie erwähnt, weil ich nicht dachte, dass es wichtig wäre. Ich trage die Kette nicht häufig, aber ich hatte sie schon, als wir uns in Paris kennen gelernt haben und ich dachte, dass du mich dort schon damit gesehen hast. Aber vielleicht hätte ich das nicht einfach voraussetzen sollen. Paris ist lange her und warum solltest du dir merken was für Ketten ich trage. Das war vielleicht nicht ganz ideal. Tut mir leid“, entschuldigte Anna sich nun. Mehr als es zu erklären und sich zu entschuldigen, konnte sie ja nicht machen. Hoffentlich würde Yan jetzt verstehen, dass sie keine bösen Absichten gehabt hatte und dazu bereit war immer zu allem zu stehen, was sie verbockte.
„Das denke ich nicht. Dann hätte er mehr über uns gewusst. Er hat doch selbst gesagt, dass er nicht mal unsere Akten gelesen hatte. Ich meine zumindest, dass er das gesagt hat. Meine Erinnerung an gestern ist nicht die beste. Mein Kopf explodiert immer noch. Aber mein Punkt ist, dass er dann sicher unsere Namen benutzt hätte, als er uns verhaftet hat und er wirkte allgemein auch aufrichtig überrascht auf mich. Aber gut, vielleicht ist er auch nur ein guter Schauspieler und ich naive.“ Das konnte auch sein. Anna war schließlich nicht so gut darin Leute zu lesen, wie andere Schattenjäger es waren. Und sie vertraute auch viel zu oft auf das Gute im Menschen.
„Aber...hast du es Ernst gemeint mit der Trennung? Oder hast du das auch nur gesagt, weil du aufgebracht warst? Ich habe es definitiv nicht so gemeint. Und ich konnte nicht anders als die ganze Nacht nur an dich zu denken. Und daran, dass ich nicht ohne dich sein möchte. Dass es noch so vieles gibt, was ich mit dir tun möchte“, erklärte Anna. Sie atmete tief durch. „Aber wenn du dir wirklich keine gemeinsame Zukunft mehr vorstellen kannst, werde ich das akzeptieren, auch wenn es weh tun wird.“









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<g11>Yannick Stormborn</g11>
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Posted on:  31.03.2022, 23:07 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Erwartungsvoll sah Yan, Anna an und wartete darauf, war die dazu zu sagen hatte. Doch was sie dann sagte, überraschte ihn. "Siehst du, so ging es mir auch. Der eine Teil in mir, wollte dir vertrauen und der andere ist eben durch geknallt." Was sicherlich auch daran lag, das er am Anfang fast durch gedreht ist, vor Sorge. "Nicht wichtig? Das Klang gestern aber noch ganz anderes." Er erinnerte sich noch gut an die Worte, die sie sagte, als es um den Anhänger ging. "Und nein, wenn wir uns gesehen haben, hast du sie nie getragen." Wäre es anders gewesen, könnte er sich sicherlich daran erinnern. "Oh, ich kann mich noch an einiges erinnern was du getragen hast. Wie dieses schöne leichte Sommerkleid, mit Blumen drauf und dazu diesen kleinen Schmetterlings Anhänger um den Hals." Damals hat er, Anna das erste Mal gesehen und sich sofort in sie verliebt. "Schon okay." Kam es dann auf ihrem , es tut mir leid.

Yannick war da nicht anders als Anna. Auch wenn er vielleicht ein wenig mehr Zeit brauchte , um zu begreifen dass er einen Fehler begangen hat. "Ein guter Schauspieler scheint er zu sein. Ich traue ihm alles zu, wenn er für den Rat arbeitet." Dafür hat Yan zu viele schlechte Erfahrungen gemacht, was den Rat betraf.
„Aber...hast du es Ernst gemeint mit der Trennung? Oder hast du das auch nur gesagt, weil du aufgebracht warst? Ich habe es definitiv nicht so gemeint. Und ich konnte nicht anders als die ganze Nacht nur an dich zu denken. Und daran, dass ich nicht ohne dich sein möchte. Dass es noch so vieles gibt, was ich mit dir tun möchte.“
Er seufzte leise bei Anna's Worten. Ging es ihm die Nacht über doch nicht anders."In dem Moment als ich es sagte, ja. Aber im Nachhinein hab ich es bereut. Ich hätte für dich da sein sollen und nicht einfach abhauen, wenn es Mal schwierig wird. Schließlich heißt es ja, in guten wie in schlechten Zeiten. Oder?"
Dann schlich sich ein verschmitztes Grinsen auf seine Lippen."Was möchtest du denn noch alles mit mir tun?" fragte er und blinzelte Anna unschuldig an.
"Ich liebe dich Anna, ich will niemand anderen an meiner Seite haben." gestand er dann leise und rieb seine Schläfen, die immer noch pochten. Außer Tyler vielleicht, wenn er noch da wäre.









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<g12>Anna Youngblood</g12>
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Posted on:  01.04.2022, 13:39 - Wörter: -

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am 13.01.2010




„Die blöde Kette ist erst gestern wirklich wichtig geworden. Vorher war sie nur eine Kette, die ich von meinen Eltern hatte, aber deren Bedeutung ich nicht gekannt habe.“ Anna zuckte mit den Schultern. Klar, dadurch, dass sie die Kette von ihren Eltern bekommen hatte, hatte sie einen gewissen emotionalen Wert für sie, aber Anna hatte nie geglaubt das Geheimnis dieser Kette wirklich aufdecken zu können und hatte sich auch gar nicht wirklich darum bemüht. Das, was da am Vorabend gelaufen war, war einfach nur ein blöde Zufall gewesen. „Bis gestern war die Kette mir auch deutlich weniger wert, als der Familienring, den Cass von mir bekommen hat“, erklärte Anna. Aber jetzt war alles anders. Komplizierter. Anna wollte gerade aber gar nicht wirklich darüber nachdenken.
Überrascht sah Anna Yannick an. Bitte was? Er konnte sich noch an ihr Sommerkleid und die Schmetterlingskette erinnern? Diese Dinge hatte sie selbst schon beinahe vergessen. Wieso erinnerte Yan sich dann daran? Anna war deswegen vollkommen überrumpelt und sah Yan deswegen nur mit großen Augen an. Bedeutete sie ihm am Ende doch etwas? Nach gestern Abend war sie sich da nicht mehr so sicher gewesen.

Anna zuckte erneut mit den Schultern. „Wir werden es ja noch sehen. Gerade will ich auch gar nicht so viel über ihn nachdenken. Ich will mich gerade lieber auf dich und mich konzentrieren und das restliche Chaos verdrängen, bis mein Kopf sich etwas beruhigt hat und ich in wieder in der Verfassung bin mich mit meiner abgefuckten Familiengeschichte zu befassen“, stellte Anna klar. Ein Schritt nach dem anderen. Alles auf mal ging halt nicht.
Als Yannick ihr dann gestand, dass er seine Worte im Nachhinein bereut hatte, war Anna sichtlich erleichtert. Ihre Haltung wurde entspannter und ihr Gesichtsausdruck weniger ernst. „Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass du für mich da bist, aber ich bin bereit dazu kein großes Ding daraus zu machen, wenn du künftig für mich da bist. Diese ganze Beziehungssache ist für uns beide neu. Da ist es wohl unvermeidlich, dass wir auch mal Fehler machen und uns weh tun. Aber so lange wir dann über alles reden, sollte es irgendwie funktionieren“, versuchte Anna sich im optimistischen Denken. Es musste einfach klappen. Sie liebten sich doch!

Als Yannick sie wissen ließ, dass er sie liebte und nur sie an seiner Seite haben wollte, entschied Anna sich dazu seine andere Frage auf eine vielleicht doch recht kreative Art zu beantworten. Sie stand auf und schnappte sich seine Whiskeyflasche, um den aller letzten Schluck daraus zu trinken, als sie dies getan hatte, stellte sie die Flasche zurück und atmete tief durch.
„Ich möchte vieles mit dir tun. Dich besser kennen lernen. Mir von dir deine Lieblingsorte in New York zeigen lassen. Mit dir lachen. Mit dir glücklich sein.“ Dann zog Anna ihren Pullover aus und ließ ihn zu Boden fallen, sodass ihr weißes T-Shirt zum Vorschein kam, welches sie darunter trug. Ihr schwarzer BH mit pinken Muster schien durch das Shirt durch. „Ich möchte mit dir Nächte durch tanzen. Ich möchte zu viel mit dir trinken. Und ich will mit dir Cassian in den Wahnsinn treiben.“ Anna zog nun ihr T-Shirt aus und ließ es ebenfalls zu Boden fallen. „Ich möchte herausfinden, ob dich die Runen auf meinem Körper stören, weil sie dich an ein Leben erinnern, dass du verloren hast. Ich möchte ein gemeinsames Leben mit dir aufbauen. Eines, das viele wohl nicht verstehen werden, das uns aber hoffentlich glücklich machen wird.“ Anna schluckte, aber öffnete dann ihre Hose und schlüpfte aus dieser. „Ich will dich in den Wahnsinn treiben, in dem ich dich Yanny Bunny nenne. Ich will mit dir die Welt bereisen. Ich will Fehler mit dir machen. Mich mit dir streiten und mich wieder mit dir versöhnen.“ Anna hüpfte nun etwas unbeholfen herum, während sie ihre Socken auszog. „Ich will mein Leben mit dir teilen. Ich will dich küssen. Immer und immer wieder. Ich will, dass du mich in deinen Armen hältst. Ich will dir immer und immer wieder sagen, dass ich dich liebe.“ Anna setzte sich nun in ihrer Unterwäsche neben Yannick aufs Bett. „Ich will alles mit dir erleben“, erklärte Anna ihm und sah ihm tief in die Augen während sie nun ihr Zopfgummi aus dem Haar fummelte. Sie legte das Zopfgummi auf den Nachttisch, nachdem sich ihre Haare über ihre Schultern ergossen hatten. „Ich will jetzt einfach ein wenig leben. Ich will wissen wie es ist, wenn du mir den letzten Verstand raubst und wie es ist nicht mehr denken zu können, weil wir uns so nahe sind. Weil deine Haut meine berührt."









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<g11>Yannick Stormborn</g11>
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Posted on:  07.04.2022, 23:17 - Wörter: -

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am 13.01.2010




Diese Kette...Oder besser gesagt dieser verdammte Anhänger. "Haben dir deine Eltern nie etwas zu dem Anhänger erzählt? Warum hast du ausgerechnet gestern diese Kette getragen?"War das etwa ein besonderer Tag, von dem er nichts wusste. Er schien allgemein nicht viel über das Leben der beiden zu wissen. Das wurde ihm gestern erst richtig Bewusst. "Weil du nicht wusstest mit wem sie dich verbindet!"Ein leises seufzten entwich dem Werwolf. Einen Familienring besaß er auch mal. Sein Vater war nur der Meinung, er war es nicht mehr würdig ihn zu tragen, nach dem er ein Werwolf wurde und nahm ihm den weg. "Was?"fragte er Anna, nach dem sie ihn so überraschend ansah. "Hast du etwa nicht da mit gerechnet das ich dich so genau ansehe?"Anscheinend nicht. Sonst würde sie ihn nicht so seltsam anstarren.

„Wir werden es ja noch sehen. Gerade will ich auch gar nicht so viel über ihn nachdenken. Ich will mich gerade lieber auf dich und mich konzentrieren und das restliche Chaos verdrängen, bis mein Kopf sich etwas beruhigt hat und ich in wieder in der Verfassung bin mich mit meiner abgefuckten Familiengeschichte zu befassen“ Er konnte verstehen, das sie das grade alles verdrängen wollte. Aber auf Dauer war das keine Lösung. Früher oder Später musste sie sich damit beschäftigen und auseinandersetzten. Wenn es sein musste auch mit ihm zusammen. "Okay, wir werden sehen in welchem Chaos das endet." Denn über Gefühle zu reden so wie er es grade tat, war nicht so wirklich sein Ding und er war immer noch der Meinung das Cass besser für Anna da sein konnte als er, weil ihre Verbindung viel tiefer saß.

Mit dem was dann passierte hat der Werwolf nicht gerechnet. Nun war er es, der Anna überrascht ansah, die aufstand und nach der Whiskey Flasche griff. das passte so gar nicht zu ihr. Es war doch grade erst, wieviel Uhr? Zehn Uhr? Auf jeden fall zu früh für sie um zu trinken! Und schon gar nicht seinen Whiskey. Da die Flasche aber eh schon leer war, sagte er nichts und hörte ihr zu, nach dem sie anfing seine Frage zu beantworten, was sie mit ihm tun wollte.
„Ich möchte vieles mit dir tun. Dich besser kennen lernen. Mir von dir deine Lieblingsorte in New York zeigen lassen. Mit dir lachen. Mit dir glücklich sein.“ Hörte er Anna sagen und sie finge an sich aus zu ziehen. Moment tat sie das grade wirklich? Sein Blick viel auf den Pulli, der auf dem Boden landete und dann wider zu ihr.
„Ich möchte mit dir Nächte durch tanzen. Ich möchte zu viel mit dir trinken. Und ich will mit dir Cassian in den Wahnsinn treiben.“ Nun Cassian in den Wahnsinn treiben konnte er zwar auch gut alleine, aber mit ihr zusammen machte das sicherlich mehr Spaß. Er sah jetzt auf das Shirt, welches zu Boden viel und schluckte kurz , da er jetzt ihren schwarzen Bh mit pinken Muster zu Gesicht bekam und bei den Engeln, er wusste grade nicht ob er wissen wollte, wie es da drunter aussah. Bevor er darüber nach denken konnte redete Anna schon weiter. „Ich möchte herausfinden, ob dich die Runen auf meinem Körper stören, weil sie dich an ein Leben erinnern, dass du verloren hast. Ich möchte ein gemeinsames Leben mit dir aufbauen. Eines, das viele wohl nicht verstehen werden, das uns aber hoffentlich glücklich machen wird.“ Als ob ihn die Runen stören würden. Dachte sie darüber wirklich nach? Klar, er liebte damals jede einzelne Rune auf seinem durchtrainierten Oberköper, mehr als die hässlichen Narben auf seinen Rücken. Aber das sie weg waren störte ihn jetzt weniger.

Kurz überlegte er , Anna, auf zu halten. War ihr da eigentlich grade wirklich bewusst, was sie tat, nach dem nun auch ihre Hose zu Boden rutschte und sie da raus schlüpfte. „Ich will dich in den Wahnsinn treiben, in dem ich dich Yanny Bunny nenne. Ich will mit dir die Welt bereisen. Ich will Fehler mit dir machen. Mich mit dir streiten und mich wieder mit dir versöhnen.“ Kurz verzog er das Gesicht, als sie die Worte Yanny Bunny in den Mund nahm. Allerdings lenkte sie , ihn mit ihrem gehupfte , das einem Paarungstanz gleich kommen könnte , wieder ab. „Ich will mein Leben mit dir teilen. Ich will dich küssen. Immer und immer wieder. Ich will, dass du mich in deinen Armen hältst. Ich will dir immer und immer wieder sagen, dass ich dich liebe.“ Küssen! Genau das sollte er jetzt tun, als sie sich nun neben ihm auf das Bett und ihm tief in die Augen sah. Vielleicht würde sie dann endlich die Klappe halten. „Ich will alles mit dir erleben“ Sein Blick viel auf ihre wunderschönen langen brauen Haare, die über ihre Schultern vielen. „Ich will jetzt einfach ein wenig leben. Ich will wissen wie es ist, wenn du mir den letzten Verstand raubst und wie es ist nicht mehr denken zu können, weil wir uns so nahe sind. Weil deine Haut meine berührt." Kurze stille brach über sie herein und sah wieder in ihre Augen. Okay!?Dachte er für eine kurzen Moment und war sich nicht sicher, ob da noch die Aussage kam, das sie ihn heiraten will. Aber anscheinend war sie fertig und so nahm er seine Hände und legte sie sanft auf ihre Wangen."Und ich will dir das alles geben und noch viel mehr."Antwortete er leise, schloss seine Augen und legte seine Lippen auf ihre, da mit sie nichts mehr sagen konnte und endlich still war.









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<g12>Anna Youngblood</g12>
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Posted on:  08.04.2022, 19:25 - Wörter: -

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am 13.01.2010




„Sie haben mir nur gesagt, dass die Kette eine Sonderanfertigung ist und ich daher gut auf sie aufpassen soll. Und halt, dass es dazu einen zweiten Teil gibt, der verloren gegangen ist. Mehr aber auch nicht. Zumindest kann ich mich nicht an mehr erinnern. Ich war damals noch sehr klein. Und meine Tante hat mir auch nicht mehr dazu sagen können. Oder vielleicht wollte sie es auch nicht. Wer weiß das schon?“ Vielleicht sollte Anna demnächst mal versuchen ihre Tante Jacky in Paris anzurufen, um ihr die eine oder andere Frage zu stellen. Vielleicht würde sie dann herausfinden, ob Jacky ihr absichtlich etwas verheimlicht hatte oder ob sie wirklich von nichts gewusst hatte. „Keine Ahnung. Ich hatte einfach Lust darauf sie zu tragen. Und sie sah halt süß zu meinem Outfit aus.“ Anna zuckte mit den Schultern. Einen anderen Grunde hatte es dafür wirklich nicht gegeben.
„Damit hab ich wirklich nicht gerechnet! Ich dachte auch immer, dass ich vermutlich eh nicht dein Typ bin. Du hast ja auch dauernd mit irgendjemanden geflirtet“, erwiderte Anna. Und diese Mädchen hatten auch alle noch deutlich besser ausgesehen als sie. Wobei Anna eh immer der Meinung war, dass alle anderen Frauen besser aussahen als sie selbst.
Dann nickte Anna. Oh ja, dass würden sie wirklich noch sehen. Aber generell war sie sich sicher: Über ihren Bruder würde sie sich erst ab morgen wieder Gedanken machen. Heute definitiv nicht mehr.

Es überraschte Anna nicht wirklich, dass Yannick erst mal gar nichts sagte. Sie hätte schließlich auch nicht gewusst, was sie hätte sagen sollen, wenn er plötzlich angefangen hätte sich vor ihr auszuziehen. Und das Yannick bei dem ungeliebten Spitznamen auch das Gesicht verzog, überraschte Anna auch nicht. So reagierte er schließlich immer. Aber das würde sie nicht davon abhalten diesen Spitznamen auch weiterhin zu benutzen.
Als Anna geendet hatte, herrschte kurz Schweigen und Anna hatte beinahe Angst etwas falsch gemacht zu haben. Aber dann legte Yannick seine Hände auch schon auf ihre Wangen und versicherte ihr, dass er ihr alles geben wollte. Anna war unglaublich erleichtert. Sie hatte also doch nicht alles wieder versaut. Scheinbar hatte selbst sie mal Glück.
Als Yannick sie dann küsste, schloss Anna nicht sofort ihre Augen. Sie veränderte erst ihre Position ein wenig. Vielleicht etwas unbeholfen kniete Anna sich so aufs Bett, dass sie auf Yannicks Schoß saß, aber jeweils ein Bein auf jeder Seite von ihm platziert hatte. Als sie nun sicher saß, schloss Anna ihre Augen. Sie schlang ihre Arme um Yannick und ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern, während sie ihn küsste. Natürlich spürte sie dabei seine Narbe unter ihren Händen, aber das war keine große Sache für Anna. Und das wurde wohl auch dadurch deutlich, dass Anna sich dicht an Yannick presste und sich sehr darum bemühte Yannick mit ihrem Kuss zu zeigen wie sehr sie ihn wollte. So wie sie ihn gerade jetzt küsste, hatte Anna ihn noch nie geküsst.









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<g11>Yannick Stormborn</g11>
years old - -
Posted on:  13.04.2022, 16:21 - Wörter: -

Tell me that you love me more than hate me
   Gast   Gast
am 13.01.2010




"Wirklich verloren gegangen ist der zweite teil der Kette ja nicht."Seufzte Yannick leise."Warum muss ausgerechnet er den zweiten Teil dazu haben?"Es gab so viele Shadowhunter auf Erden und ausgerechnet, einer, der wenigen Männer mit denn er bis jetzt im Bett gelandet ist, muss den zweiten Teil, zu diesem Anhänger tragen. Yannick wusste immer noch nicht was er davon halten sollte, das er ein Ratsfutzi war und jetzt auch noch der Bruder seiner Freundin. Er wollte das Thema jetzt auch nicht vertiefen. Das war nicht die richtige Zeit dafür und nicht der richtige Ort. Als er den Grund erfuhr, warum sie den Anhänger ausgerechnet gestern trug, antwortete er darauf nichts . Was sollte er dazu auch groß sagen. Das sie aber nicht da mit rechnete von ihm genau angesehen zu werden, stimmte ihn dann innerlich doch ein wenig traurig. "Ich habe nicht ständig geflirtet. Nur ab und zu vielleicht!" Protestierte er und verschränkte die arme vor der Brust. "Aber auch nur, weil ich dachte das du nichts von mir willst."Fügte er dem noch hinzu.


Anna allerdings, erklärte ihm dann ganz deutlich, was sie noch alles mit dem Werwolf zusammen erleben wollte , was ihn im ersten Moment leicht überforderte. Er hat mit allem gerechnet. Aber nicht da mit, weshalb er auch für einen kurzen Moment schwieg. Er brauchte ein wenig, bis er die richtigen Worte fand und ihr versicherte, das sie genau das von ihm alles bekam.
Auch der Werwolf Schloss seine Augen für einen Moment und seine Hände griffen nach Anna's Hüfte, nach dem sie sich auf seinen Schoß saß. Eisern hielte sie, ihre Hüfte fest. War sich Anna da überhaupt bewusst, was sie grade mit Yan anstellte, während ihre Lippen seine eroberten und ihre Hände über seinen Rücken wanderte? Für einen kurzen Moment löste sich Yan von Anna und sah ihr in die Augen? "Willst du das wirklich?"fragte er leise? Yan legte seine kühlen Hände auf ihre Schultern, strich ihre Haare über die rechte Schulter und küsste sie, auf ihre freigelegte Haut. Es fühlte sich jetzt schon so intensiv an, das Anna deutlich spüren konnte, das sich zwischen Yan's Beinen etwas räkelte, obwohl sie noch nicht mal richtig angefangen haben. Zu lange sehnte er sich schon da nach Anna so nahe zu sein. Zärtlich , kaum spürbar , tänzelten Yannick's Fingerspitzen über ihre Schultern, ihren Nacken, bis seine Finger den Verschluss ihres BH'S fanden , ihn öffneten und er, die Träger über ihre Schultern ab streifte. Seine Zunge, zeichneten in der Zeit jede einzelne Rune nach, die sich auf ihrem Hals bis auf dem Weg zur Schulter befand.
Er wollte diesen Moment in vollen Zügen genießen, so wie sie es auch sollte. Schließlich war das ihr erstes mal und das sollte sie nie vergessen.









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