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Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 2 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass April - Juni 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der April wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung für einen markanten Wetterwechsel, der es in sich hatte. Doch nach dem April wurde es allmählich wärmer und wärmer von mindestens 6° bis zu einer Spitzentemperatur von 34° Grad. Die nächste Vollmonde sind am: Samstag, 16. April 2010 | Montag, 16. Mai 2010 | Dienstag, 14. Juni 2010

» Inplay-Monate: April-Juni 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: folgt
newstime
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
  Unexpected allies or hidden enemies
<g12>Kenneth Bellefleur</g12>
years old - -
Posted on:  07.02.2022, 18:54 - Wörter: -

Unexpected allies or hidden enemies
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am 12.01.2010




Es war bereits Abend, als Kenneth zusammen mit Alexander durch die Gassen New Yorks lief. Sie beide waren erst am gestrigen Tag von ihrem Urlaub zurückgekommen.
Alexander hatte den Jahreswechsel mit Magnus in Paris verbracht, während Kenneth in Kanada gewesen war, wo er sich mit Joshua und überraschenderweise auch dem Kreis Rekruten Kaidan vergnügt hatte. Er spürte, dass sich etwas verändert hatte an dem Abend, etwas was Joshua zu Kaidan zog. Zunächst hatte es ihn getroffen, weshalb er am frühen morgen verschwunden war.
Mittlerweile freute er sich für seinen Freund und Kollegen. Er hatte es verdient jemanden zu lieben, ohne es nur auf freundschaftlicher Basis zu führen.
"Also erzähl... Wie war der Ausflug in Paris? Du grinst über das ganze Gesicht.", sagte er neckend zum Institutsleiter als Sie um eine Ecke bogen an der eine Bar war, die sie am heutigen Abend untersuchen sollten.
Es gab unbestätigte Berichte, dass sich dort Shadowhunter aufhielten. Doch aus dem Institut konnte es niemand sein. Dort arbeitete niemand, der dem Institut in irgendeiner Weise bekannt war. Somit blieb den beiden nur eine Schlussfolgerung. Kreismitglieder und Anhänger Valentines. "Also, wie ist dein Plan? Du kennst dich hier besser aus als ich.", erkundigte er sich während sein Blick durch die Gassen des Hintereingangs schweifte.
Sein Bogen hing locker über der Schulter und für eine Mission, in die Kreismitglieder involviert sein könnten, war er erstaunlich ruhig und gelassen.
Sie hatten Valentine zwar nicht schnappen können, aber seine Pläne offen gelegt und den Kelch der Engel zurück erhalten. Das war mehr als Kenneth sich vorher gedacht hatte.









written by
<g12>Anna Youngblood</g12>
years old - -
Posted on:  07.02.2022, 20:07 - Wörter: -

Unexpected allies or hidden enemies
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am 12.01.2010




Wieder eine Schicht überstanden! Anna war heute wieder besonders froh, dass sie endlich Feierabend machen konnte, denn die Gäste waren wieder anstrengend gewesen. Einige hatten deutlich über den Durst getrunken und waren dadurch ungehalten und nervig geworden. Andere hatten einfach nicht verstanden, dass Anna nicht an einen Flirt mit ihnen interessiert war. Und gefühlt waren heute auch besonders viele Gläser zu Bruch gegangen, sodass Anna viele Scherben hatte weg räumen müssen. Wenigstens hatte sie sich nicht geschnitten.

„Also, was denkst du? Sorgen wir jetzt noch für Recht und Ordnung in der Nachbarschaft oder besorgen wir uns irgendwo etwas zu Essen und lassen es ruhig angehen? Wir könnten ja auch sehen, ob wir einen gewissen jemand dafür begeistern können, dass wir zusammen einen Filmabend machen“, überlegte Anna laut, als Cassian und sie nun die Bar verließen. Sie wickelte sich im Gehen ihren Schal um den Hals. Danach zog sie ihre Mütze ein wenig weiter herunter, damit ihre Ohren schön warm blieben.
Tatsächlich tat Anna dann etwas, was sie sonst nur selten tat: Sie ließ ihren Blick ein wenig wandern, um ihre Umgebung abzuchecken. Und ausgerechnet heute entdeckte sie etwas. Anna fluchte leise, als sie zwei Männer sah, von denen mindestens einer einen Bogen dabei zu haben schien.
„Meinst du, dass die wegen uns hier sind?“, wollte Anna wissen. Sie entschied sich dafür zu versuchen möglichst unauffällig zu wirken. Daher nahm sie Cassians Hand und zog ihn in die entgegengesetzte Richtung. Sie bewegte sich nicht sonderlich schnell, aber auch nicht sonderlich langsam. Anna versuchte den Eindruck zu erwecken, dass sie ein ganz normales Pärchen waren und sie von nichts wussten. Sie waren ganz sicher nicht die Leute, die diese Leute suchten. „Meinst du, die sind vom Kreis?“, hakte Anna leise nach.









written by
<g12_ru>i</g12_ru> <g12>Alexander Lightwood</g12>
years old - -
Posted on:  09.02.2022, 23:43 - Wörter: -

Unexpected allies or hidden enemies
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am 12.01.2010




Die Auszeit nach dem ganzen Stress, über die Feiertage hat gut getan. Das sah man dem Hunter durch aus an. Ihm war bewusst geworden, dass er sich öfter, auch mal Zeit für sich nehmen musste und mit Magnus. Zusammen haben sie Paris erkundet und nicht nur das. Alec tat es schon fast leid, dass sie wieder zurück nach New York mussten. Aber die Suche nach Valentine musste fortgesetzt werden und jeder Hinweis nach gegangen sein. Von Raphael hat er den Tipp bekommen, dass sich in einer Bar, unbekannte Schattenjäger herum trieben und den wollte er nach gehen. Im Institut hat er es so aussehen lassen, als ob es mehrere unbestätigte Berichte zu ihnen gab.
Zusammen mit Kenneth zog er an dem Abend durch die Straßen. Doch konnten sie noch nichts auffälliges entdecken. Also erzähl... Wie war der Ausflug in Paris? Du grinst über das ganze Gesicht."neckte Kenn ihn und er sah zu ihm hinüber. " Nett! Paris ist eine schöne Stadt und wie war dein Urlaub? Wie geht es Joshua? "Versuchte er vom Thema abzulenken und lief weiter Richtung Bar, bis sie dort ankamen. "Mein Plan? Wir gehen dort hinein und schauen uns um. Am besten aktivieren wir gleich den Zauberglanz, dann wissen wir wer einer von uns ist und wer nicht."
Schlug Alec vor und setzte es gleich in die Tat um. Alec war ebenso ruihg wie Kenneth. Der kurze Urlaub hat ihm wirklich gut getan. Schon lange war er nicht mehr so gelassen, wie grade in diesem Moment. " Schau dir mal die zwei da vorne an. Ich glaube die haben uns gesehen." Alec zeigte mit dem Finger auf das Pärchen, was sich irgendwie seltsam verhielt. "Wir sollten ihnen folgen." Sein Blick ging zu Kenneth und er lief los. Vielleicht waren das genau die, die Gesucht wurden.









written by
<g12>Cassian Firestorm</g12>
years old - -
Posted on:  10.02.2022, 09:52 - Wörter: -

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am 12.01.2010




Feierabend. Ein Geschenk der Götter in vielerlei Hinsicht. Hatte er nur das Gefühl, oder drehten ihre Gäste gerade mehr ab, als es sonst der Fall gewesen war? Cassian wusste es nicht, aber er hatte auch nicht nachgeguckt, ob gerade Vollmond war, oder Jupiter gerade versuchte den Saturn zu erschlagen, falls sich so etwas damit erklären ließ. Nein, er wollte wirklich nicht wissen was los war, aber vermutlich würden sie es so oder so noch heraus finden. Ha, als ob sie das wirklich wollten und so.
Immerhin konnten sie die Bar verlassen, der Rest war ihm für den Augenblick egal, auch wenn das Trinkgeld sich heute wenigstens gelohnt hatte. Cassian zog ebenfalls die Mütze über die Ohren und lachte leise, während er sich die Jacke zuzog.

„Für Recht und Ordnung müsste ich mir noch ein Cape besorgen.“
gab der Schattenjäger grinsend von sich. „Gibt es eigentlich einen Grund, warum alle Superhelden ein Cape tragen? Hat das mal jemand heraus gefunden, oder ist das so ein Traditionen Ding?“ schob er nach und sah zu Anna hinüber. „Vielleicht haben wir bei dem gewissen Jemand eine Chance, wenn wir das richtige Essen mitbringen? Was hältst du von Pizza?“ Cassian sah fragend zu ihr. „Vielleicht sollten wir Yan einach anrufen und vor vollendete Tatsachen stellen, bevor er sich rausreden kann.“ Weil irgendetwas sagte ihm, dass sein bester Freund auf die Idee kommen würde, genau das zu tun, wenn sie ihm die Wahl lassen sollten.

Auch er warf einen gewohnheitsmäßigen Blick in die Runde, sah das was Anna sah und ließ es zu, dass sie ihre Hand nahm und unauffällig mit ihm die Richtung wechselte. Schattenjäger. Bewaffnet. Das war nie ein gutes Zeichen, wie er aus Erfahrung nur zu gut wusste. „Sie gehören nicht zum Kreis.“ erklärte er, während er sich zu ihr beugte, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben und das Pärchenspiel etwas weiter auszureizen. „Sondern zum Institut. Einer der beiden ist Alexander Lightwood.“ flüsterte er leise, ehe er sich wieder aufrichtete und Anna anstrahlte, als wäre er gerade der glücklichste Mensch der Welt, alleine wegen der Frau an seiner Seite. Seine ganze Haltung ließ auf nichts anderes schließen, zumindest nicht für die wenigen Menschen, die ihnen begegneten. „Wir sollten zusehen das wir verschwinden.“ Wie so oft war er ruhig, konzentriert, auch wenn er auflachte, fast als hätte Anna einen Scherz gemacht und sie wären doch ein wenig angetrunken, wo sie gerade aus der Bar kamen, als er hörte, dass die Schritte hinter ihnen schneller wurden. Vermutlich konnte seine kleine Parabatai den Fluch bereits hören, der ihm auf den Lippen lag. „Wir nehmen die Seitenstraße. Wenn ich sage, dass du laufen sollst, läufst du, klar? Sieh zu dass du zu Yan kommst, keine Disskussion. Nicht jetzt.“ Nicht dass er sonst so bestimmend war, sie waren Parabatai und verflucht, er würde stets alles tun um sie zu schützen, auch wenn er den Protest bereits wieder hören konnte. Es war sein Versprechen gewesen, er würde es einhalten und so zog er sie in eine der Seitenstraßen, weg von den Menschen, fürs erste auch aus dem Sichtfeld der Schattenjäger, während er zu einer kleinen Gasse nickte. „Los, ab mit dir. Ich versuch dir etwas Zeit zu verschaffen.“ Ha, er wusste er sollte Anna besser kennen, auch wenn er wusste, dass sie vermutlich bessere Chancen hatten, wenn sie sich trennen würden, zumindest für diesen Augenblick.









written by
<g12>Kenneth Bellefleur</g12>
years old - -
Posted on:  13.02.2022, 22:46 - Wörter: -

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am 12.01.2010




" Nett! Paris ist eine schöne Stadt und wie war dein Urlaub? Wie geht es Joshua? Der Agent verdrehte die Augen, als Alexander das Thema auf Joshua lenkte, auch wenn der Jahreswechsel schön war und der unerwartete Dreier mit dem Rekruten des Kreises, selbst ihn überrascht hatte, so wollte er gerade in diesem Augenblick nicht an Josh denken.
"Der Urlaub war befriedigend und Josh geht es gut. Wir werden uns in der nächsten Zeit nur deutlich weniger sehen. Ansonsten gefährde ich seine Tarnung beim Kreis...", entgegnete Kenneth mit einem doch leicht verletzen Unterton.
Er war die Freundschaft mit den sexuellen Vorzügen so gewohnt, dass es ihm schwer fiel wieder in einen normalen Zustand zurückzukehren. "Nach dem Jahreswechsel bin ich noch alleine ein paar Tage am alten Haus meines Onkels in der Nähe von Vancouver gewesen. Das Haus an dem Bergsee, wo wir damals nach der einen Mission untergekommen sind.", fügte er an und beendete das Thema danach.
Es war ihm sichtlich unangenehm weiter über Joshua zu sprechen, auch wenn er Alexander schon mehr in der Hinsicht erzählt hatte, als selbst sein Parabatai Kiran es wusste.
Auch Kenneth aktivierte seinen Zauberglanz, als zwei Menschen aus der Bar kamen und sie augenscheinlich entdeckt hatten. Die kurze Erstarrung war deutlich auszumachen, bevor sie versuchten sich als Pärchen auszugeben.
Das geschulte Auge des Agenten hatte den Schwindel bereits entdeckt. " Schau dir mal die zwei da vorne an. Ich glaube die haben uns gesehen...Wir sollten ihnen folgen."
"Alles klar...Sollten sie sich aufteilen, folgst du der Frau, ich dem Mann. Wir treffen uns im Institut. Ansonsten Feuernachricht oder SMS.", gab er mit einer Kopfbewegung in die Richtung der Beiden zu verstehen, zog den Bogen und rannte los.
Erst als Alec und er beide für einen kurzen Moment aus den Augen verloren, blieben sie stehen. "Vielleicht bist du über die Dächer schneller. Ich denke Sie sind hier irgendwo....Moment, da war doch was.", schlug er vor als eine Mülltonne in einer Seitengasse scheppernd umfiel und er mit gespanntem Bogen vor hechtete.
Dabei sah er gerade noch wie der Mann der Beiden Gejagten seinem Pfeil auswich und weiterlief. "Definitiv ein Hunter."
Kenneth lief hinterher, bis einer der Pfeile so knapp vor dessen Füße in die Wand einschlug und diesen zu Fall brachte, sodass Kenneth aufholen konnte und im Schein des Mondes auch die Runen erkennen konnte.
Der Bogen war gespannt und zielte auf den Mann, der zwar nicht minder attraktiv war, aber immer noch eine Bedrohung sein konnte.
"Gib auf. Der nächste Pfeil trifft."









written by
<g12>Anna Youngblood</g12>
years old - -
Posted on:  14.02.2022, 15:14 - Wörter: -

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am 12.01.2010




Es wäre Anna verdammt lieb gewesen, wenn sie weiter über Superhelden hätte reden können oder wenn Cass und sie in Ruhe ihren Abend hätten weiter planen können, aber scheinbar hatten sie da heute echt keinen Glück. Es war ihnen nicht vergönnt ihre Ruhe zu haben. Ausgerechnet heute mussten ja irgendwelche Leute auftauchen, die es scheinbar auf sie abgesehen hatten. Super. Ganz großes Kino.
Irgendwie war es zwar beruhigend, dass diese Typen nicht zum Kreis gehörten, aber Anna wollte trotzdem nicht, dass die Kerle sie in die Finger bekamen. Das würde nur zu zu vielen Fragen führen und Anna hatte keine Lust darauf mal wieder vom Rat verhört zu werden. Man konnte diesen Leuten sagen, was man wollte, sie glaubten einen am Ende ja doch nicht.
„Lightwood? Aber die waren doch auch mal im Kreis“, erwiderte Anna leise und bemühte sich darum Cassian möglichst verliebt anzusehen. Zum Glück hatte sie inzwischen eine grobe Idee, wie ein verliebter Blick auszusehen hatte. Einem Werwolf sei Dank. Allein die Nummer wollte sie niemanden erzählen müssen. Dort würde es niemand witzig finden, dass sie mit einem Werwolf zusammen war. Verdammte Rassisten!
Auf den Spruch hin, dass sie verschwinden sollten, nickte Anna. Um die Show aufrecht zu erhalten, lachte sie nun auch ein wenig. Blieb nur zu hoffen, dass sie wenigstens im Ansatz glaubwürdig rüber kamen.
„Ich verspreche dir aber nicht, dass ich nicht mit dir diskutieren werde, wenn wir in Sicherheit sind“, brummte Anna. Cassian wusste schließlich ganz genau, dass sie nichts davon hielt, wenn er sie herum kommandierte und genau das wollte sie ihm später noch mal um die Ohren hauen. Aber statt jetzt zu diskutieren, zog sie im Laufen ihr Handy hervor und begann schnell eine Nachricht an Yannick zu tippen. Sie bestand vollkommen aus Emojis, aber da sie sich zuvor einen Code vereinbart hatten, würde er verstehen, dass zwei Schattenjäger hinter Cassian und ihr her waren. „Yan weiß jetzt Bescheid“, erklärte Anna Cassian und steckte ihr Handy schnell wieder weg. Wenn jetzt etwas schief ging, würde Yannick wenigstens wissen, wer damit zu tun hatten. Konnte ja auch nicht schaden.
Dann landeten sie auch schon in der Seitenstraße. Hastig umarmte Anna Cassian und tat dann wie geheißen und rannte los. Sie war zwar immer noch dagegen Cassian alleine zu lassen, aber sein Ton hatte ihr schon verraten, dass er nicht mit sich reden lassen würde und vermutlich würde er ernsthaft sauer werden, wenn sie jetzt anfing mit ihm zu streiten.

Anna hasste es nicht zu wissen, was bei Cassian los war, aber sie zwang sich nicht wieder umzudrehen und einfach zu laufen. Sie wusste nicht genau wo sie war, aber früher oder später würde sie schon einen Anhaltspunkt finden. Hastig bog Anna um eine weitere Ecke, nur um festzustellen, dass sie halbwegs in einer Sackgasse gelandet war. Der Durchgang war nämlich mit einem Zaun versperrt und das Tor in diesem Zaun war abgeschlossen, wie Anna durch Rütteln feststellte. Sie fluchte. Jetzt würde sie wertvolle Zeit verlieren. Super. Ganz super.
Anna zog ihre Stele und machte sich daran das Tor mit einer Rune zu öffnen. Blieb nur zu hoffen, dass sie in dieser Zeit nicht eingeholt wurde.









written by
<g12_ru>i</g12_ru> <g12>Alexander Lightwood</g12>
years old - -
Posted on:  15.02.2022, 04:17 - Wörter: -

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am 12.01.2010




Von der Seite her, sah er zu Kenneth und hob eine Augenbraue. Was war vorgefallen, das es seinen besten Freund so verletzte, dass er es heraus hören konnte. "Befriedigend? Verstehe. Schade eigentlich." Aber er konnte die Entscheidung gut nachvollziehen. Die zwei zu gefährden war nicht gut. Josh sollte so lange wie möglich, einer von ihnen bleiben. "Ich erinnere mich, es war sehr schön dort." Es war ruihg und abgelegen. Genau das was er damals gebraucht hatte. Er akzeptierte das Kenneth nicht weiter reden wollte. Er wusste, dass er schon von sich aus an kam. In dem Punkt war er nicht anders als er selber.

Außerdem waren sie nicht zusammen hier gewesen um sich zu unterhalten, sondern um eine Bar unter Augenschein zu nehmen. Doch so wie es aussah, würden sie diese nicht betreten.
"Alles klar...Sollten sie sich aufteilen, folgst du der Frau, ich dem Mann. Wir treffen uns im Institut. Ansonsten Feuernachricht oder SMS."grade wollte Alec protestieren, dass er der Kleinen hinter musste, rannten die zwei Shadowhunter auch schon los. Er aktevierte noch schnell ein paar Runen und dann ging es hinter ihnen her. Er sah zu Kenneth, nickte und sprang auf die Dächer. Von hier oben hatte er wirklich einen hervorragenden Blick und erspähte die Kleine schnell. Was den Kreis bedarf, war sie im Unrecht. Seine Eltern waren Mitglieder gewesen. Er noch nie.

Ein paar Schritte später und einen Sprung nach unten, landete er schon hinter ihr. "Wo willst du denn hin?" fragte der Hunter und verschränkte die Arme vor der Brust. Er würde seinen Bogen nicht gegen sie einsetzen. Es sei denn sie lässt ihm keine Wahl. "Wenn du deinen Freund wieder sehen möchtest, solltest du mich ins Institut begleiten." kaum hatte er das Ausgesprochen, flog eine Feuernachricht in seine Hände. Er las sie durch und hielt sie Anna unter die Nase. "Dein Freund ist schon dort."

Während Anna & Cassian vor den Huntern flüchteten, arbeitete Yannick im Hunters Moon. Viel zu Spät, bekam er mit, dass Anna ihm eine Nachricht zu kommen lassen hatte.Wollten sie doch den restlichen Abend miteinander verbringen. Verdammt, dass ist doch immer das selbe mit den beiden... fluchte der Werwolf innerlich. Wo steckt ihr? schrieb er zurück und wartete auf Antwort, während er weiter arbeitete.









written by
<g12>Cassian Firestorm</g12>
years old - -
Posted on:  16.02.2022, 17:55 - Wörter: -

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am 12.01.2010




„Das musst du mir auch nicht versprechen. Versprich mir nur dass du auf dich aufpasst!“ bat er leise, wohl wissend dass sie nichts davon hielt, was er hier gerade tat. Verflucht, ein Teil von ihm tat es doch auch nicht und doch, sie hatten gerade keine Wahl. Cassian nickte leicht, um ihr zu sagen dass für ihn alles klar war. Eine letzte Umarmung, ein letzter Versuch das Ruder herum zu reißen. Hoffentlich würde er ihr etwas Vorsprung verschaffen können, gerade war das alles, was er wollte.

Er nahm sich eine halbe Sekunde, um kurz durch zu atmen, ehe er etwas tat, was er sonst zu vermeiden versuchte. Ein gezielter Tritt und eine der Mülltonnen fiel scheppernd zu Boden, ehe er los rannte. Die Seitenstraße entlang, weg von Anna, den einen Pfeil ausweichend, der ihm hintergejagt wurde. Ernsthaft? Könnt ihr nicht wenigstens mal überprüfen auf wen ihr da schießt?!
Cassian nahm sich nicht die Zeit, den anderen Schattenjäger das zu fragen, sondern lief einfach weiter, den Bogen zur nächsten Straße schlagend und über ein paar Kartons springend, die im Weg herum lagen. Als ein Pfeil ihn beim Absprung fast traf, landete er unsanft auf dem Boden, rollte sich ab und kam wieder auf die Füße, bevor der andere Schattenjäger bei ihm war. Nur undeutlich nahm Cassian war, dass ein Teil des Make-Ups, welches sonst die Runen verdeckte, abgegangen war und dem Schmutz der Straße und ein paar oberflächlichen Kratzern Platz gemacht hatte. Sein Blick drückte die Wut aus, die er gerade empfand, während er den anderen ansah. Der Barkeeper war angespannt, wohl wissend dass seine ganze Haltung die Kampfbereitschaft anzeigte, sagte er keinen Ton. Sein Atem ging schnell, vermutlich etwas zu schnell und doch sprang er ohne eine weitere Warnung nach vorne und tauchte kurz zur Seite ab, ehe er hart an den unteren Bogenarm schlug, um den Pfeil abzulenken, sollte der Kerl doch noch die Sehne loslassen und schießen wollen. Nein, er würde keine zweite Chance bekommen, das wusste Cassian, während er noch im Drehen nach einem seiner Dolche griff, um den anderen Kerl hoffentlich mit einem gezielten Schlag mit dem Griff ausknocken und Anna zur Hilfe eilen zu können, ohne zu wissen, ob der andere den Schwung des Schlages noch würde abfangen können, oder nicht.









written by
<g12>Kenneth Bellefleur</g12>
years old - -
Posted on:  20.02.2022, 14:17 - Wörter: -

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am 12.01.2010




"Befriedigend? Verstehe. Schade eigentlich...Ich erinnere mich, es war sehr schön dort." Kenneth schnaubte kurz, bevor er das Thema von sich aus beendete und den beiden Flüchtigen hinterher jagte.
Ich werde mich später darum kümmern und meine Gedanken ordnen. Vielleicht bei einem Bier im Hunters Moon., dachte er sich und stürmte hinter dem Mann der beiden Flüchtigen hinterher. Der Bogen war gespannt und sein Ziel war es, sein Ziel mit den Pfeilen abzulenken und zu Fall zu bringen, was ihm bereits nach kurzer Zeit gelang.
Bevor er jedoch mehr sagen konnte, als das der nächste Pfeil treffen könnte, kam bereits der Fluchtversuch.
Ein Schlag traf seinen Bogenarm, erwischte einen empfindlichen Punkt, der ihm den Bogen aus der Hand pfefferte.
Kenneth zischte fluchend auf, wirbelte herum nur um einem Griffschlag auszuweichen und seinen Kontrahenten mit der anderen Hand zu packen, an der Flucht zu hindern indem er sich mit einer Drehung in dessen Fluchtweg wirbelte.
"Du bleibst schön hier, Shadowhunter.", sagte er autoritär als sein Blick auf die Rune an dessen Hals fiel, wo der Dreck das Make-up verwischt hatte.
Für einem Moment zögerte Kenneth jedoch, denn nun als er das Gesicht vor sich sah, überlegte er für einen Augenblick wo er ihn bereits gesehen hatte. Gerade als Agent des Rates sah er viele Informationen.









written by
<g12>Anna Youngblood</g12>
years old - -
Posted on:  20.02.2022, 14:25 - Wörter: -

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am 12.01.2010




Verdammt. Verdammt. Verdammt. So wie es sich anhörte, war hinter ihr jemand von einem Dach gesprungen. Anna drehte sich jedoch nicht um und machte sich weiter an der Pforte zu schaffen. Sie durfte nicht noch mehr Zeit verlieren, wenn sie eine Chance haben wollte zu entkommen.
Dann wurde sie auch schon angesprochen. Anna stieß die Pforte auf, wandte sich jedoch um, um rückwärts hindurch zu gehen. Es war jetzt wohl doch besser ihren potenziellen Angreifer im Auge zu behalten. Anna hatte keine Ahnung, ob dieser Kerl der Leiter des Instituts war oder ob Cass damit den anderen Vogel gemeint hatte. Sie wusste nur, dass ihr Gegenüber hübsche Augen hatte.
„Das kannst du vergessen. Ich komme sicher nicht mit ins Institut“, stellte Anna klar. Während sie diese Worte sprach, ließ sie ihre Hand in ihre Jackentasche gleiten. Zu ihrem großen Ärger musste sie feststellen, dass sie ihr Pfefferspray in einer anderen Jacke vergessen hatte. Das war ärgerlich, aber zum Glück kriegte sie in ihrer Tasche etwas Anderes zu fassen. Sie schloss ihre Finger um ihr Elbenlicht. Es war weit davon entfernt eine perfekte Waffe zu sein, aber es würde sicher dafür reichen sich einen Überraschungsmoment zu verschaffen. Die paar Sekunden würden ihr schon reichen, um ein wenig Vorsprung zu gewinnen. Anna war keine extrem gute Kämpferin, aber sie konnte gut werfen und schnell laufen und das reichte manchmal schon, um davon zu kommen.
Anna ließ es nun drauf ankommen und hoffte, dass dieser Kerl jetzt nicht so reagieren würde Yannick, als sie damals den Eiswürfel nach ihn geworfen hatte. Wehe der Schattenjäger fing ihr Elebenlicht einfach auf. Anna wollte, dass es ihn am Kopf traf. Daher gab sie sich auch alle Mühe seinen Stirn anzuvisieren und so kräftig wie möglich zu werfen.
Kaum hatte sie das Elbenlicht geworfen, rannte sie auch schon los. Sie schlug die Pforte kräftig hinter sich zu und rissen im Laufen auch die eine oder andere Mülltonne um. Vielleicht konnte sie den Schattenjäger auf diese Art ja ein wenig ins Straucheln bringen. So schnell würde Anna nämlich nicht klein bei geben. Niemand konnte ihr garantieren, dass es stimmte und Cassian bereits im Institut war. Sie kannte diesen Kerl nicht und würde sich daher nicht darauf verlassen, dass er ihr die Wahrheit sagte. Außerdem würde Cassian auch nicht wollen, dass sie sich einfach ergab. Er würde wollen, dass sie weiterhin versuchen würde davon zu kommen. Er würde wollen, dass Yannick und sie gemeinsam nach ihm suchen würden.
In Annas Tasche vibrierte ihr Handy. Vermutlich hatte Yannick ihr gerade geantwortet. Aber gerade konnte sie es sich nicht erlauben zum Antworten stehen zu bleiben. Wenn sie davon kommen wollte, musste sie weiter rennen. Und gerade steuerte Anna auf eine Treppe zu, die zu einer U-Bahn-Station hinab führte. Wenn sie Glück hatte, würde sie gleich in der Menge untertauchen können und mit dem Schrecken davon kommen...









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