Magnus ist schlau und sehr weise, da er schon seit Jahrhunderten lebt. Er ist außerdem etwas misstrauisch den Shadowhuntern gegenüber. Trotzdem half er Clarys Mutter Jocelyn, als sie herausfand, dass Clary Feenwesen sehen konnte. Er macht aber nur selten was, wenn er dafür nicht bezahlt wird. Er half Clary ihre Erinnerungen zurück zu bekommen, nachdem sie ein Kind gerettet hat, welches auch ein Hexenmeister ist. Magnus ist Bisexuell und mit Alec Lightwood, einem Shadowhunter aus dem New Yorker Institut, verheiratet. Er sagt er habe eine Schwäche für Leute mit schwarzen Haaren und blauen Augen. Magnus half vielen Unterweltlern, unter anderem auch Raphael Santiago, sich an ihr neues Leben als Unterweltler zu gewöhnen, da er sich selbst versprochen hat, dass er niemanden alleine durch das gehen lassen möchte, wie er es selbst erlebt hat.

Als er und seine Schwester kleiner waren, lasen sie mit ihren Eltern abend immer gemeinsam auf dem Sofa vor dem Kamin. Seine erste Rune ließ sein Vater Will nur von Bruder Zachariah, seinem Parabatai, auftragen.

Weil seine Mutter Tessa Dämonenblut in sich hat, kann James sich in einen Schatten verwandeln. Seine erste Verwandlung hatte er auf der Akademie vor der gesamten Klasse. Nachdem durch diesen Vorfall seine Besonderheit heraus kam, wurde er zu den "Plebs", der Leistungsgruppe für Irdische, versetzt und von allen Schülern und Lehrern gemobbt und geschnitten. Doch er wollte auf der Schule bleiben, um seiner Mutter kein schlechtes Gewissen wegen ihres Erbes zu machen. Nach einem Streich, den ihm einige ältere Schüler spielen wollten, und bei dem ein Schüler verstarb, ohne James Schuld, wurde er der Schule verwiesen. Jedoch freundete er sich sehr gut mit Matthew Fairchild an, den er anfangs wegen ihres unterschiedlichen Charakter nicht mochte. Dieser verließ mit ihm die Akademie um im Londoner Institut ausgebildet zu werden. Die beiden wurden später Parabatai.

Lucie Blackthorn (geb. Herondale) war eine Schattenjägerin aus London. Sie wurde im London Institut von ihren Eltern Will Herondale und Tessa Gray aufgezogen. Genau wie auch ihr Bruder James hat sie eine Fähigkeit, die über die normalen Möglichkeiten der Schattenjäger hinausgeht. Lucie und Cordelia Carstairs hatten im Jahr 1903 beschlossen Parabatai zu werden. Ihre Eltern benannten sie nach Lucie Manette, eine Figur aus Eine Geschichte aus zwei Städten, da beide diesen Roman lieben. Sie hat laut Cassandra Clare die Fähigkeit Tote zu sehen, wie ihr Vater, aber nicht nur wenn sie gesehen werden wollen, sondern ´wenn sie es will.

Cecily Lightwood ist eine Schattenjägerin. Ihr Vater Edmund Herondale verließ die Schattenjäger um ihre irdische Mutter Linette Herondale zu heiraten. Bis sie neun Jahre alt war, lebte sie ein ganz normales Leben als Irdische in Wales, obgleich ihr immer wieder angeboten wurde eine Schattnjägerin zu werden, jedoch änderte sich alles, als innerhalb eines Tages ihre ältere Schwester Ella starb und ihr älterer Bruder Will die Familie verließ, um Schattenjäger zu werden. Daraufhin verlor ihr Vater aus Kummer den gesamten Besitz und das Haus, jedoch bekam die Familie von Axel Mortmain Ravenscar Manor in York geschenkt. Sechs Jahre später entschloss Cecily ebenfalls ins Londoner Institut zu gehen, um sich als Schattenjägerin ausbilden zu lassen. Anfangs tat sie dies mit dem Hintergedanken gemeinsam mit Will zu ihren Eltern zurückzukehren, aber schließlich gefiel ihr dieses neue Leben.
Cecily heiratete Gabriel Lightwood und nach einigen Jahren zogen die beiden vom London Institut in ein Haus nach London. SIe bekam mit ihm drei Kinder: Anna, Christopher und Alexander.

Christopher Lightwood ist der älteste Sohn von Gabriel und Cecily Lightwood, der jüngere Bruder von Anna und der ältere Bruder von Alexander. Christopher ist der Urgroßvater von Robert Lightwood. Ähnlich wie Henry Branwell, von dem er viel lernte, war Christopher ein Wissenschaftler und Erfinder. Deshalb verstanden die beiden sich auch sehr gut. Seine Eltern unterstützten ihn immer bei seinen Erfindungen und standen immer hinter ihm.

Er ist ein typischer Erfinder, sehr zerstreut und immer in seinen Gedanken. Thomas hat behauptet, er lebe in einem Wolkenkuckucksheim. Das geht so weit, dass er das ganze Schuljahr nicht bemerkt, dass ihr Tutor grün ist und am Ende sogar aus versehen die Schule in die Luft jagt