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Welcometo bound by blood
Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 3 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das lĂ€ngst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den BĂŒchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dĂŒrft gerne bei uns mitwirken, wenn gewĂŒnscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genĂŒgend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfĂŒgen ĂŒber keine MindestpostlĂ€nge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind ĂŒbernatĂŒrliche Wesen, wie Nephilim, Engel, DĂ€monen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrĂ€t uns, dass August - Dezember 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der August wurde - seinem Ruf vollstĂ€ndig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Doch der anschließende Sepember lĂ€sst die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Im Oktober hĂ€lt dann der Herbst einzug und im November könnten wir sogar in einigen Gebieten mit Schnee rechnen. SpĂ€testens im Dezember finden wir dann so gut wie ĂŒberall Schnee. Die Temperaturen im Herbst sind ziwschen maximal 17° bis maximal 11° . Im Winter hingehen zwischen +3 - 15°. Die nĂ€chste Vollmonde sind am: Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010 | 23. Oktober 2010 | 21. November 2010 | 21. Dezember 2010

» Inplay-Monate: August-November 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» NÀchster Zeitsprung: 05.05.2024
newstime
06.12 Chrissi verlĂ€sst das Team, wir heißen ab sofort Gwenny als neues Teammitglied willkommen.
14.11 3 Jahre Bound by Blood!!!
31.07 Wir vergrĂ¶ĂŸern das Team. Ab sofort ist Monny Teil des Teams.
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nÀmlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 ZusĂ€tliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets fĂŒr alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstĂŒtzt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrĂŒĂŸen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrĂŒĂŸen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrĂŒĂŸen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nÀchsten Tage eröffnet werden.
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ThemenĂŒbersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Lydia Branwell - 13.09.2022, 09:46
Lydia wusste nicht was er alles durchgemacht haben musste. Sie ahnte nur das es schrecklich gewesen sein musste. Auch wollte sie ihn nicht drĂ€ngen ihr zu erzĂ€hlen was genau passiert war. NatĂŒrlich wĂ€re es Hilfreich zu wissen ob sie alle in Gefahr waren oder nicht. Doch Lydia vermutete das dies nicht der Fall war denn sonst hĂ€tte Leonidas das bestimmt gesagt. So ging sie mit ihm zusammen in das Institut rein. Sie Schritt extra langsam damit er sich umsehen konnte. Vielleicht half es zu sehen das sich das Institut kaum verĂ€ndert hatte. In der KĂŒche angekommen stellte sie die TĂŒten kurz ab. Sie wollte Leonidas noch fĂŒr seine Hilfe danken ehe sie alles einrĂ€umte. Doch er bot weiter seine Hilfe an. Das freute sie natĂŒrlich so machte sie sich daran die Lebensmittel zu verstauen. Einen Teil in den KĂŒhlschrank einen Teil in SchrĂ€nke und ein Teil in die kleine Kammer. Das er nicht wusste wohin traf sie. "Wir suchen dir ein Zimmer, und dann werde ich sehen ob ich sonst noch irgendwas finde das die hilft, es die gemĂŒtlich zu machen.", bot sie an. Sie wĂŒrde ihn auch durch das Institut fĂŒhren wenn er das wollte aber zuerst sollte er sich ausruhen. "Das erzĂ€hl ich dir wenn du dich etwas ausgeruht hast! Komm ich geb dir ein Zimmer!", meinte sie. Sie wartete nicht auf eine Antwort sondern nahm ihn sachte bei der Hand und fĂŒhrte ihn durch das Institut zu den Schlafzimmern fĂŒr die Bewohner.
Geschrieben von <g12>Leonidas di Angelo</g12> - 20.08.2022, 10:02
Wann er darueber reden konnte? Das wusste er selbst noch nicht. Jedenfalls
 nicht jetzt, nicht, nachdem er erst seit wenigen Stunden seine Freiheit wieder erlangt hatte. ’Bist du dir sicher, dass du frei bist?’, whisperte Skepsis kurz in sein Ohr, gepaart mit dem wolfartigen Grinsen von Tortur. Nicht jeder wuerde seine Geschichte der letzten fuenf Jahre erfahren, dies stand bereits fest. Womoeglich manche nur bis zu einem gewissen Grad, andere jedes Detail
 wobei letzteres erst einmal abstrus fuer ihn klang. Seine eigenen Daemonen waren schon schlimm genug, wenn sie ihn von selbst heimsuchten. Ihnen extra Futter vorzuwerfen und sie anzulocken war nicht gerade wuenschenswert. Mit einem ganz leichten Nicken nahm er ihre Worte zur Kenntnis, bevor sie ihn umarmte. Seine erste Reaktion, das Zusammenzucken, konnte er nicht verhindern noch gar verstecken. Solche Beruehrungen war er einfach nicht gewohnt, vor allem nicht so 
 sanft, freundlich und dennoch etwas kraeftiger. Die Intention dahinter war eine ganz andere
 Schwer wurde sein Herz, als er die Traenen auf seinem Shirt spuerte. Nicht nur er hatte die letzten fuenf Jahre etwas durch gemacht – ebenso seine Familie und Freunde. Heftig schluckte er, waehrend er Lydia versprach, sie nicht noch einmal so zu verlassen. Nicht auf diese Art und Weise. Immerhin konnte er damit ihre Traenen zum Versiegen bringen.

Nachdem sie sich voneinander geloest hatten, schnappte er sich einige der Einkaufstueten und folgte Lydia. Kaum, dass er die imposante Tuer durchschritt, fuehlte er sich in die Vergangenheit zurueckversetzt. Er erinnerte sich, wie er das erste Mal durch diese geschritten war. Genau wie damals glitt sein Blick ueber die dunklen Hoelzer und die durch die trist beige-farbenen Waende hindurchbrechenden Backsteine der Kathedrale, dieses Mal jedoch weniger auffaelliger, fast schon so als muesste er diese heimlich in Augenschein nehmen. Selbst die teilweise hellen Mosaike des verzierten Boden und die bunten Glaeser der Lampen und einiger Fenster konnten nichts an seiner Anspannung aendern. Einige Erinnerungen schossen durch seinen Kopf, waehrend er Lydia durch die Gaenge zur Kueche folgte. Obwohl er geistig abwesend schien, war er wachsam, jederzeit bereit zu seinen Waffen zu greifen, wenn er musste. Trotzdem verspruehte er foermlich eine stoische Ruhe, sein Gesicht eine steinerne Maske, welche keine einzige emotionale Regung offenbarte – selbst, als ihn die ganzen Gefuehle und Szenen in seinem Kopf zu ueberwaeltigen schienen.

Erst an ihrem Ziel und dem Abstellen der Tueten auf der Ablageflaeche ging er auf ihre Vorschlag ein. ”Es ist schon in Ordnung. Ich helfe dir noch beim Einraeumen”, fuegte er hinzu. Vermutlich wuerde er so ziemlich alles falsch machen, aber fuer ihn gab es kein ‘zur Ruhe kommen’. Nicht wirklich. ”Ich wuesste nicht einmal, wohin, welches Zimmer, noch wo ich was finde
 Es ist zu lange her”, gestand er mit einem kurzen Zoegern. Vielleicht wuerden seine Erinnungen ihm dabei weiterhelfen, doch die Tuer zu diesen hatte er auf den Weg in die Kueche mit aller Gewalt verschlossen, mehrfach verriegelt und verrammelt. In diesem Moment fuehlte er sich irgendwie
 verloren. Als waere er ein Eindringling und wuerde nicht hierher gehoeren
"Was ist alles geschehen?", versuchte er einen neuen Ansatz fuer ein Gespraech, wobei er mehr sich von seinen Gedanken ablenken wollte. Natuerlich wollte er auch die Antwort auf diese Frage wissen, aber zugleich nicht selbst anfangen. Dabei nahm er die Packungen an Milch aus der ersten Tuete und verstaute diese im Kuehlschrank.
Geschrieben von Lydia Branwell - 15.08.2022, 13:31
GefĂŒhlt tausend verschiedene Szenarien gingen Lydia durch den Kopf was passiert sein konnte. Doch jedes dieser Szenarien war nichts was man solange ĂŒberleben wĂŒrde und dennoch stand er hier. Bestimmt wĂŒrde er ihr noch erzĂ€hlen was passiert war, sobald es ihm gut ging und er darĂŒber sprechen konnte. Er hatte bestimmt einiges durchmachen mĂŒssen und daher war es verstĂ€ndlich das er vielleicht gerade nicht darĂŒber reden wollte. Lydia war einfach nur froh das er hier war und das er lebte. Seine Worte brachten sie zum lĂ€cheln. "Ich weis nicht was passiert ist aber ich bin froh das du noch lebst und jetzt hier bist. ", sagte sie. VerstĂ€ndlicherweise umarmte sie ihn. Das tat man wenn man Freunde gern hatte. Aber sie spĂŒrte wie er zuckte dabei und das ließ sie ahnen das er sicherlich nicht gut behandelt wurde. Eher das Gegenteil und Lydia hatte schlimme BefĂŒrchtungen was passiert sein konnte. Diese Vorstellung was ihm passiert sein konnte lösten TrĂ€nen aus die sie nun einfach nicht mehr zurĂŒck halten konnte. Seine erneuten Worte waren es die ihre TrĂ€nen zum versiegeln brachte. "Das will ich auch hoffen! Noch einmal mach ich so etwas nicht nochmal durch!", meinte sie. Mal ehrlich einmal reichte doch vollkommen aus und musste nicht wiederholt werden. Seine Sanfte BerĂŒhrung brachten Erinnerungen an ihre Kindheit zurĂŒck. Wie oft sie beide Unfug gemacht hatten und sich immer gegenseitig aus der Patsche geholfen hatten. Als er ihr anbot bei den EinkĂ€ufen nickte sie. Gerne nahm sie das Angebot an. Ja sie hatte Fragen aber die wollte sie nicht sofort stellen. Er sollte erstmal ankommen , möglicherweise etwas essen oder duschen oder einfach nur entspannen. "Komm erst mal in Ruhe an, wir reden dann spĂ€ter. Mach erstmal etwas fĂŒr dich und dann erzĂ€hlst du mir was genau passiert ist und ich erzĂ€hle dir was nach deinem verschwinden alles passiert ist?", schlug ihm Lydia vor.
Geschrieben von <g12>Leonidas di Angelo</g12> - 26.07.2022, 07:49
Aufmerksam ruhten seine Augen auf ihr. Keine Sekunde liess er den Blick von ihr, sog foermlich jedes Detail von ihr auf. Sie hatte sich veraendert, war ebenso herangewachsen wie er, und dennoch hatte sie etwas vertrautes. Der Seraphklinge in ihrer Hand begegnete er mit einer stoischen Ruhe, beinahe schon Gleichgueltigkeit, als wuesste er sie richtete diese nicht wirklich gegen ihn. Interessant fand er ihren ersten Verdacht – ein Daemon stand in seiner Gestalt vor ihr. Warum sie an seiner Existenz zweifelte wurde ihm bewusst, als sie fortfuhr. Fuer tot erklaert? Leicht hoben sich eine seiner Brauen fuer wenige Sekunden. Natuerlich hatte man ihn damals nicht gefunden. Nichts, das auf seinen Verbleib hatte schliessen lassen. In dem Chaos war sein Verschwinden sicher erst am Ende bemerkt worden. Niemand hatte ahnen koennen, was wirklich geschehen war. Womoeglich hatte man noch einige Monate gewartet, bevor man diesen Schritt unternommen hatte. “Nun, ich lebe noch. Das heisst nicht, ich bin nicht auf die ein oder andere Art gestorben. Es bedeutet nur, ich war stark genug jedes Mal zurueckzukehren (Well, I am alive now. That doesn't mean I haven't died before. It just means, I was strong enough to come back every time.)”, informierte er sie mit einem kryptisch philosophischen Hauch, womit er bereits einige Rueckschluesse auf seinen Verbleib lieferte – keine schoene Zeit. Das war das einzige, was er dazu offenbarte, offenbaren konnte, bevor sie ihn umarmte.

Kurz hatten sich seine Muskeln reflexartig angespannt, als sie sich in Bewegung gesetzt hatte, war er es gewohnt immer in Alarmbereitschaft zu sein. Umso verwirrter war er ueber die Umarmung. Seit mehr als fuenf Jahren hatte er nicht mehr eine derartige Naehe erfahren, die nicht mit Schmerzen verbunden war. Mittlerweile war Zuneigung schon eine Art Fremdwort fuer ihn. Kurz war er leicht erstarrt, die Augen geweitet, waehrend er das erst einmal verarbeitete. Augenblicklich unternahm sein Herz einen kleinen Sprung, welchen er sich nicht erklaeren konnte. Er erinnerte sich an frueher, wo es schneller geschlagen hatte, alleine, wenn er Lydia gesehen oder gar an sie gedacht hatte. Damals wie heute wusste er allerdings nicht, was dies gewesen sein koennte.
Erst, als er etwas feuchtes an seiner Schulter spuerte, legten sich seine Haende sachte auf ihren Ruecken. “Non ti lascerĂČ mai piĂč da sola per cosĂŹ tanto tempo. (Ich werde dich nie wieder so lange alleine lassen)”, fluesterte er dieses Versprechen in ihr Ohr, bevor er sie nach ihrem Wunsch wieder frei gab. Allerdings nahm er sich die Freiheit heraus, ihr Gesicht kurz sachte, und immer noch mit der Moeglichkeit fuer sie sich zurueckzuziehen, mit seinen Haenden einzurahmen und ihr zaertlich mit seinen Daumen die Traenen von den Wangen zu wischen. Dabei herrschte kurz Stille zwischen den beiden, solange bis er ihre Traenen getrocknet hatte. Erst danach zog er seine Haende zurueck.
“Ich helfe dir mit den Einkaeufen und du kannst deine Fragen stellen”, bot er ihr an.
Geschrieben von Lydia Branwell - 25.07.2022, 22:27
Es fiehl Lydia schwer zu beschreiben was sie in dem Moment fĂŒhlte. Denn ihre GefĂŒhle fuhren Achterbahn. Zu einem die Freunde einen totgelaubten SchattenjĂ€ger Freund wieder zu sehen. Erstaunen das er hier so rumstand, gleichzeitig aber auch misstrauen ob er es denn auch wirklich war. Gefolgt von Verwirrung denn so ganz konnte sie es nicht begreifen. Sie hatte die TĂŒten mit den Lebensmitteln abgestellt und stand noch immer mit gezĂŒckter Waffe da. Sie hatte gedacht es wĂ€re ein DĂ€mon, aber es war kein DĂ€mon. Die Worte die er sagte, die hatte sie frĂŒher immer gehört. Als Kinder nannte er sie immer so. Lydia fand es sĂŒĂŸ, sie war gerne etwas besonderes. Schließlich wollte sie anderen MĂ€dchen etwas vorraus haben und wenn es ein toller Spitzname war. "Aber, aber wie kann das sein? Du bist dochntot! Du wurdest fĂŒr tot erklĂ€rt!", sagte sie. Das zu begreifen war nicht leicht. Immerhin war Lydia mittlerweile so Geistes gegenwĂ€rtig und steckte ihre Klinge wieder zurĂŒck. Es drohte ihr ja schließlich keine Gefahr. Gesannt blickte sie ihren Kindheitsfreund an. Was war nur passiert und wo war er al diese Jahre gewesen? So viele Fragen und doch musste sie warten, ihn erstmal Luft holen lassen und ihn sprechen lassen. Doch eines konnte sie nicht verhindern nĂ€mlich als sie ihn umarte liefen ihr TrĂ€nen ĂŒber die Wangen. Gespannt blickte sie ihn schließlich an, bereit seine Gesichte zu hören.
Geschrieben von <g12>Leonidas di Angelo</g12> - 18.07.2022, 20:17
Waehrend er ueber die Moeglichkeiten das Institut zu betreten und nicht gleich diverse Klingen und Geschosse auf sich gerichtet zu bekommen, kam Bewegung in die Sache. Primaer direkt vor der Tuer des Instituts. Eine Gestalt, vom Gang schaetzte er eine Frau, hatte sich darauf zu bewegt. Unterbewusst hatte er sie wahrgenommen und aufmerksam verfolgt, jederzeit bereit sich zu verteidigen oder anzugreifen - je nachdem. Allerdings hatte das Szenario sich beinahe schon absurd normal angefuehlt und ebenso ausgesehen. Eine Dame, die mit einigen Einkaufstueten in den Haenden, nach Hause schritt. Dabei war aber zu beachten, fuer Mundies mochte dies seltsam wirken, wenn sie keinen Zauberglanz nutzte. Fuer sie war das Gemaeuer nichts weiter als eine verfallene Ruine. Aber so wie er die meisten Schattenjaeger in Erinnerung hatte, nutzten diese lieber ihre kleine 'Unsichtbarkeit' vor den Mundies, um sich in Ruhe durch die Strassen New Yorks zu bewegen.

Seine Haende ruhten laessig unter seiner Jacke, als wollte er diese waermen, lagen sie jedoch auf einem Teil seines kleinen Waffenarsenals.
Nach aussen hin vollkommen ruhig wandte er sich zu ihr um, als sie bereits deutlich naeher war. Bereits ihr Aussehen liess eine sehr starke Vermutung in ihm aufkommen und sogar so etwas wie Freude und Hoffnung keimte in ihm auf. Die blonden Haare in einer etwas strengen Flechtfrisur, die stechend blauen Augen, die ihm ein gewisses Misstrauen entgegenbrachten - wenn die gezogene Klinge nicht als Indikator dafuer ausreichte. Schlussendlich reichte der Klang ihrer Stimme aus, um fuer ihn die hundertprozentige Sicherheit zu schenken. Was und nicht wer, das war das entscheidende an ihren Worten. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, waehrend er ihr ganz ruhig mit einem Augenaufschlag in die Augen sah. Den Grossteil an Emotionen zu denen er mittlerweile faehig war, ganz im Gegensatz zu frueher. Zwar war er ebenso ernst und ehrgeizig gewesen, doch man hatte auch seine spassigen und vertraulichen Momente mit ihm haben koennen. "Schattenjaeger", eine Antwort, die ihm in diesem Moment leicht ueber die Lippen kam, "Ich habe dich auch vermisst, il mio stellina." So hatte er sie bereits frueher immer genannt, wenn sie zu zweit etwas unternommen hatten. Daran erinnerte er sich noch, wie er ihr einmal gesagt hatte, in ihren Augen konnten sich die Sterne spiegeln und sie leuchteten bereits selbst wie welche.
Geschrieben von Lydia Branwell - 18.07.2022, 18:25
Lydia kam gerade vom Einkaufen nach Hause. Ja die SchattenjĂ€gerin war einkaufen gewesen weil sie mitbekommen hatte, das die Lebensmittel langsam zum nachfĂŒllen waren. Meistens ließen sie sich Lebensmittel liefern aber Lydia wollte mal etwas machen das typisch fĂŒr Mundies war um in ruhe nachdenken zu können. Langsam aber sicher besserte sich ihr Ruf wieder und Lydia hatte auch begriffen das man seine Einstellung Ă€ndern musste um Frieden zu haben. Der Rat sah das allerdings anders und Lydia konnte nur hoffen das sie irgendwann ihre Einstellung ĂŒberdachten. Gerade als sie das Institut betreten wollte entdeckte sie eine Gestalt. Lydia stellte die EinkaufstĂŒten ab und zog ihre Seraphklinge hervor. Als sie sich an die Gestalt heranschlich merkte sie schnell das es ein Mensch war. Oder er sah einfach nur Menschlich aus. Weshalb sie ihre Waffe dennoch in der Hand behielt. Abermals schlich sie nĂ€her und erkannte die Gestalt! Aber das konnte gar nicht sein! Er war vor Jahren verschwunden! Doch jetzt stand er hier! War das ein Trick? Ein DĂ€mon? "Was bist du?", fragte Lydia und hoffte das sich das Wesen irgendwie verraten wĂŒrde oder ihr einen Hinweis liefern wĂŒrde. Denn sie nahm an das es sich um einen DĂ€mon handelte. Alles andere war unmöglich. Mit gezĂŒckter Waffe stand sie da und wartete darauf angegriffen zu werden.
Geschrieben von <g12>Leonidas di Angelo</g12> - 07.07.2022, 05:26
Das Gebaeude des Instituts sah noch genauso aus wie frueher. Doch dieses Mal wirkte es nicht so sicher und einladend wie frueher, mehr imposant und fremd zugleich. Erst, als er sich in den Sichtschutz eines Baumes auf dem Gelaende stellte, hatte er seinen Blick durch den Zauberglanz auf das Gemaeuer geworfen. Sein Geist versuchte nach Erinnerungen, Bildern, Szenen zu greifen, doch alles, was er fand, war Finsternis. Statt sich auf Allgemeines zu beziehen, probierte er als Naechstes ein konkretes Bild heraufzubeschwoeren. Der Eingangsbereich
 Nichts
 Die Zentrale?
 Die Bibliothek?
 Der Trainingsraum?
 Die Waffenkammer?... Eines der Zimmer?
 Irgendetwas?
 Fuer einige Zeit starrte er mit leicht gekraeuselter Stirn weiter auf die Art gothische Kathedrale. Es war zu lange her. Fuenf lange Jahre, in denen er andere Erinnerungen gesammelt hatte, welche ihn auf Schritt und Tritt verfolgten. Sie hatten ihn zu demjenigen geformt, welcher er nun war. Eine Hand immer unauffaellig bereit an einer seine Waffen, seine Aufmerksamkeit geteilt zwischen seiner Aufgabe, dem Erinnern in diesem Fall, und seiner Umgebung, obwohl er sich davon nichts anmerken liess. Vielmehr wirkte er wie ein Teenager, der sich mit der linken Seite gegen den Stamm eines Baumes lehnte und die ‚Ruine‘ betrachtete. Seine komplett schwarze Kleidung, bestehend aus einer Jeans, einem Langarmshirt unter einer etwas aelteren Lederjacke mit Pelzkragen, welche offensichtlich bereits vor ihm einmal von jemanden getragen wurde, und dazu schwarze Military Boots, hielt ihn nicht im Geringsten warm, doch er war die Kaelte gewohnt, welche unter seine Haut kroch. Dafuer verbarg sie alles relevante. Mehr sollte sie als Zweck auch nicht erfuellen.
Fuer ihn stellte sich gerade nur eine Frage: Wie sollte er vorgehen? Egal wie, vermutlich kannte ihn dort niemand mehr. Allerdings wuerde er nicht umdrehen oder sich vom Institut entfernen. Er musste dort rein!