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Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 3 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass August - Dezember 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der August wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Doch der anschließende Sepember lässt die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Im Oktober hält dann der Herbst einzug und im November könnten wir sogar in einigen Gebieten mit Schnee rechnen. Spätestens im Dezember finden wir dann so gut wie überall Schnee. Die Temperaturen im Herbst sind ziwschen maximal 17° bis maximal 11° . Im Winter hingehen zwischen +3 - 15°. Die nächste Vollmonde sind am: Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010 | 23. Oktober 2010 | 21. November 2010 | 21. Dezember 2010

» Inplay-Monate: August-November 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: 05.05.2024
newstime
06.12 Chrissi verlässt das Team, wir heißen ab sofort Gwenny als neues Teammitglied willkommen.
14.11 3 Jahre Bound by Blood!!!
31.07 Wir vergrößern das Team. Ab sofort ist Monny Teil des Teams.
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nämlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 Zusätliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets für alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 11.08.2022, 20:48
Warum? Warum hatte ausgerechnet er das große los gezogen, sich um die beiden jetzt kümmern zu müssen. Das fragte er sich immer wider wärend er auf den Sandsack einschlug. Sollte er vielleicht abgelenkt werden!? Weil er seine Schwester suchte? Oder sollten sie , ihn vielleicht ausspionieren? Wer wusste schon was in dem Kopf des Institutsleiter vor ging, wenn er die Aufgaben verteilte. Er wusste es zum mindestens nicht und wollte es auch gar nicht wissen. Insgeheim hoffte er, die Mädels mit seine Art wieder los zu werden. Auch wenn Tristan gar nicht mal so übel war. Im Gegensatz zu dem anderen teil, der mit ihr zusammen hier ankam. Genervt ließ er vom Sandsack ab und drehte sich zu den beiden herum, als sie sich zu ihm gesellten.

Die zwei waren ganz schön hartnäckig, das musste man ihnen lassen. Jeder andere hätte wahrscheinlich schon die Flucht ergriffen. Seine Augen blickten zwischen Mac und Tristan hin und her. Mac war anscheinend die die immer redete. „Lass es gut sein, Mac. Vielleicht kann der Sandsack seine Stele ja wieder entknoten, damit er sich nicht mehr wie ein Arschloch aufführt.“ Hörte er Tristan sagen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, wärend sie wieder zu ihrer Freundin blickte. Er selber ignorierte die beiden, drehte sich wieder zu dem Sandsack und schlug weiter drauf ein. Hörte ihnen aber dennoch zu. "Ich Prügel mich nicht mit kleinen Mädchen!" Stellte er gleich klar, würde sich aber dennoch von keinen der beiden ausknocken lassen. Bei Tristans nächsten Worten, stoppte er, hielt den Sandsack fest und sah zu ihr. "Ach und du meinst, mit deiner Freundin zu schlafen wäre befriedigender?"einen kleinen Sarkastischen Unterton, konnte er sich dabei nicht verbergen. "Andere von sich fern zu halten, hilft vielleicht nicht auf Dauer, aber es schützt einen. Und es gibt Dinge bei denen kann mir keiner Helfen." Seine Schwester musste er einfach alleine finden. Er konnte nicht zulassen, das andere da mit hinein gezogen werden. Er schnappte sich sein T - Shirt und wischte sich da mit den Schweiß ab. "Will sie sonst eigentlich keinen Mann?"Fragte er kurz bei Mac nach, ehe er sich das Shirt über seine Schulter warf. "Ich geh Duschen, in 15 Minuten am Haupteingang . Ach so und nur so nebenbei. Ich kann dich auch nicht leiden!"So ging er an beiden vorbei, um sich auf den Weg in sein Zimmer zu machen. Er konnte schließlich nicht zu lassen, das ihnen in der Nacht etwas zu stoß.
Geschrieben von <g12>MacKayla Dubhlinn</g12> - 15.07.2022, 21:37
Mac war vollkommen auf Tristans Seite. Es passte einfach alles nicht zusammen. Sie sollten mit auf Mission gehen, aber sie sollten nicht raus, weil sich draußen kein Schutz fand. Was war das denn für ein Blödsinn? Abgesehen davon, sie waren draußen nicht in Gefahr. Sie waren hier in New York um von Tristans Eltern weg zu kommen und diesem bekloppten Kerl aus Italien. Die alle würden schon nicht in New York aufschlagen. „Ich werde bestimmt auch nicht putzen“, hielt Mac dann noch fest. Sollte man sie hier dauerhaft zu Putzfrauen machen wollen, würde Mac ihre sieben Sachen packen und sich in einem anderen Institut niederlassen. Spontan gefiel ihr der Gedanke an Kalifornien ganz gut.

Echt jetzt? Das war alles was er zu sagen hatte? Mac konnte es nicht fassen. Konnte Nik nicht einfach ein Mann sein und dazu stehen, dass er gerade einen schlechten Job gemacht hatte? Hatte er denn gar keinen Arsch in der Hose? Und so was wollte ein Schattenjäger sein!
„Vielleicht sollte ich ihm auch einfach mal gepflegt eine rein hauen, wenn ich hier schon rum stehe“, erwiderte Mac auf die Worte ihrer Cousine hin. Während Mac sprach, wandte sie ihre Augen nicht von Nik ab, der sich wieder seinem Sandsack widmete. Doch dann sagte Tristan etwas, was Mac dazu brachte doch zu ihrer Cousine zu schauen. „Du willst einen Mann? Was stimmt denn bei dir nicht?“, erkundigte sie sich nun leicht lachend. Dann setzte sich Mac auch schon in Bewegung und steuerte auf ihre Parabatai zu. „Aber ich bin dabei. Das macht mehr Spaß als mit dem Kerl hier abzuhängen.“ So ein seltsamer Zeitgenosse war ihr bis jetzt noch nicht untergekommen. Blieb zu hoffen, dass die anderen Schattenjäger hier cooler drauf waren. Sonst würde der Aufenthalt hier noch sehr ätzend werden.
„Und, hey, Mister Sandsack, falls du doch irgendwann mal nachts einsam sein solltest und was dran ändern willst, du weißt ja wo sich mein Zimmer befindet. Ich kann dich nicht leiden, aber ich hab mich da trotzdem nicht so“, ließ sie Nik wissen. Es ging da ja nur ein wenig um Spaß und nicht um die große Liebe.
Geschrieben von <g12>Tristan Cox</g12> - 14.07.2022, 16:41
Okay, weder Mac noch sie waren nur in einem Institut gewesen. Sie hatte Mac begleitet, als sie ihrem Freund gefolgt war und sie waren beide schon in anderen Instituten zu Gast gewesen, das hier war nicht normal und das wusste sie. „Vielleicht haben sie während unserer Reise hierher die Regeln für die Gastfreundschaft geändert?“ murmelte Tristan leise in Richtung ihres Parabatais, anders ließ sich die Nummer definitiv nicht erklären. „Schutz findet sich bestimmt beim Training, aber wie sollen wir arbeiten, wenn wir nicht raus dürfen?“ wollte sie trocken wissen, währen Mac sie auch schon bereits in Richtung Trainingsraum zog. „Aber falls wir hier mit Putzen anfangen sollen, kipp ich ihm das Putzwasser vor die Füße.“ knurrte sie leicht, wohl wissend dass der Kerl wirklich sehr viel zu tun haben würde, wenn er ihre Cousine zum Training würde überreden wollen. Ha, alleine dafür wäre es eigentlich wert, sich Popcorn und Cola zu holen, wobei sie gerade überlegte Nik einfach das angekündigte Handy an den Kopf zu werfen. Sie hatte schon eines und kam damit wunderbar zurecht, da brauchte es mit Sicherheit kein weiteres von unfreundlichen Schattenjägern denen irgendwas die Stele verknotet hatte.

„Falls du ihm noch nen nicht verbalen Einlauf verpassen willst, halte ich ihn gerne fest.“
Die leisten Worte waren nur für Mac bestimmt, die sie nun in den Trainingsraum gezogen und dort los gelassen hatte. Natürlich hatten sie mitbekommen, was gerade in New York los war, aber verflucht, war das ein Grund sie hier vor eine imaginäre Wand laufen zu lassen? Tristan war stehen geblieben, in dem Wissen dass man Mac besser nicht in die Quere kommen sollte, wenn sie wütend war und sie war wütend. Dafür hätte man nicht mal ihre Parabatai sein müssen, um das zu bemerken, so wie sie auf Nik zuging. Tristan zog eine Augenbraue hoch, als sie feststellte, das Mac sich nicht mal davon abhalten ließ los zu legen, als sie bemerkte, das Nik mit freiem Oberkörper da stand, während er auf den Sandsack einprügelte. Was auch immer im Leben des anderen Schattenjägers los war, auch er war wütend. Seine Haltung, der Sandsack. Sie fühlte sich an sich selbst erinnert, als sie ihren Sandsack in ihrem Zimmer verprügelt hatte, nachdem ihre Eltern ihr nicht weiter geholfen hatten.
Tristan blieb wo sie war und verschränkte die Arme vor der Brust, während Mac los legte und sich nicht aufhalten ließ. Die Irin konnte ein leichts Schmunzeln nicht unterdrücken. Das war Mac, wie sie leib und lebte, aber verflucht, es machte immer wieder Spaß sich das anzusehen, wenn sie jemanden in Grund und Boden diskutierte, immerhin war das etwas, was die meisten ihr einfach nicht zutrauten. Sie öffnete ihre Arme kurz und schob ihre Hände in die Taschen ihrer Jeans, ehe sie leise lachend den Kopf schüttelte. „Lass es gut sein, Mac. Vielleicht kann der Sandsack seine Stele ja wieder entknoten, damit er sich nicht mehr wie ein Arschloch aufführt.“ damit sah sie ihre Cousine an. „Komm, lass uns die Klamotten wechseln und uns etwas draußen umsehen, ich hab keine Lust bis morgen früh zu warten bis uns jemand erklärt was hier los ist. Ich brauch nen Drink...und vielleicht nen Mann um mich herum, den ich nicht gleich verprügeln will.“ fuhr sie fort und drehte sich zur Seite, bereit wieder zu verschwinden, ehe sie doch noch einen kurzen Blick in Niks Richtung warf. „Nur zur Info, den Sandsack zu verprügeln ist auf Dauer nicht befriedigend, vor allem wenn man sauer auf jemanden ist und auf Dauer hilfts nicht alle anderen von sich fernzuhalten, sonst kann es dir passieren, dass du irgendwann alleine da stehst, wenn du Hilfe brauchst und dir keiner mehr helfen will. Kommst du, Mac?“ wollte sie wissen und fragte sich, ob sie Mac nicht doch einfach bei einer Bar absetzen und sich einen Dämon zum verprügeln suchen sollte. Gerade war ihr danach doch noch etwas umzubringen. Sie wusste, Nik würde das nicht auffallen, aber ihrer Cousine, die sie gut genug kannte, vermutlich um so mehr.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 19.06.2022, 18:22
Zum Thema Freundlichkeit schwieg der Schattenjäger. Er war im Moment einfach nicht in der Stimmung was das betraf, dabei haben die beiden ihn noch nicht unfreundlich erlebt. Er erledigte hier einen Job. mehr nicht."Probleme nicht direkt, aber das soll euch Mr. Lightwood lieber selber erklären." Außerdem dürfte den beiden nicht entgangen sein, das sie hier in New York auf der jagt nach Kreißmitgliedern und Valentine waren. Das dieser Mac es nicht gefallen würde, das sie nicht zum vergnügen hier waren, konnte sich Nik schon denken, nach ihrem Auftreten. Die Zimmer der Mädchen waren erreicht und sie stellten ihre Taschen ab. Er sah zwischen den beiden hin und her , zog eine Augenbraue hoch und seufzte. "Schutzsuchende sind hier um Schutz zu suchen MacKayla . Den findet ihr da draußen nicht. "Antwortete er trocken und ging mit ihnen weiter durch das Institut, erklärte ihnen alles, bis sie an den Tariningsräumen ankamen, in der Hoffnung sie dort endlich los zu werden. "Ihr bekommt morgen ein Handy, da mit findet ihr euch auch hier im Institut zurecht."Antwortete er trocken und bekam die letzte Frage von Tristan nicht mehr wirklich mit.

Die wurde jedoch zerschlagen, als beide hinein stürmten und er von dieser MacKayla beim Training unterbrochen wurde. Kurz zuvor befreite er sich noch von seinem Shirt. Er ließ nicht vom Sandsack ab sondern schlug weiter auf ihn ein. "Das soll eine anständige Führung gewesen sein? Junge, zieh dir etwas an und versuche es noch mal! So wie du mit uns umgegangen bist, geht man nicht mit Neuankömmlingen um! Du hast uns noch nicht mal im Ansatz alles gezeigt. Wie sollen wir uns da anständig zurechtfinden? Denkst du wir fühlen uns hier wohl, wenn man sich keine Zeit für uns nimmt und wenn man uns als dämlich abstempelt, weil wir uns nicht zurechtfinden, weil du keinen Bock hattest uns alles zu zeigen? Wenn du nicht willst, dass ich gleich zum Institutsleiter marschiere, dann setzt du jetzt deinen Knackarsch in Bewegung und zeigst uns alles. Wie sieht's aus? Haben unsere Zimmer eigene Badezimmer oder gibt es einen Waschraum, den du uns noch nicht gezeigt hast? Was ist mit Gemeinschaftsräumen? Und wo zum Henker habt ihre eure Zellen und die Krankenstation versteckt? Gibt es irgendwelche netten Hinterhöfe? Oder hat das Institut hier irgendwelche Besonderheiten, von denen wir wissen sollten? Wenn wir hier einen anständigen Job machen sollen, dann müssen wir das alles wissen!“ Schwer Atmend ließ er vom Sandsack ab, hielt ihn fest, drehte sich um, sah die Mädchen an und schluckte schwer. Es gab nur eine, die sich jemals getraut hat so mit ihm zu reden. Seine Schwester Alessia. "Wo sich das Büro vom Institutsleiter befindet, weist du ja."Auch wenn sie sich fast wie Alessia anhörte so war sie es nicht und beindruckte ihn so mit kein bisschen, weshalb er sich wieder um drehte und dem Sandsack widmete.
Geschrieben von <g12>MacKayla Dubhlinn</g12> - 18.06.2022, 16:34
Gut, einen Korb zu bekommen war die eine Sache, aber als Neuankömmling dermaßen kühl behandelt zu werden, war etwas ganz Anders. Mac gefiel die Art von Nik gar nicht, was daran lag, dass sie als Irin etwas ganz anderes unter Gastfreundschaft verstand. „Freundlichkeit sieht echt anders aus“, murmelte Mac Tristan zu. Gut, dass sie sich da schon mal einig waren. Als sie meinte, dass sie sich ein Hotel hätten suchen sollen, nickte Mac eifrig.
Als Nik gemeint hatte, dass sie nicht zum Vergnügen hier war, hatte Mac sich auf die Zunge gebissen, weil sie nicht sofort vollkommen negativ auffallen wollte, aber nun wurde es ihr langsam zu doof. „Ach, wir sind nicht zum Vergnügen hier, aber die anderen sind im Nachtleben unterwegs? Ist ja interessant. Warum genau dürfen die einheimischen Schattenjäger Spaß haben und wir Schutzsuchende nicht? Kannst du uns das mal erklären?“, wollte Mac wissen, als sie nun auch ihre Tasche neben ihre Zimmertür stellte. Auf die Erklärung war sie wirklich gespannt.
Mac konnte nicht anders als zu grinsen, als Tristan wissen wollte, ob jemand Niks Schwert verknotet hatte. Er machte wirklich den Eindruck, als wäre genau das sein Problem. Aber vielleicht würde er ja noch einsehen, dass es ihm besser gehen würde, wenn er Mac erlauben würde sein Schwert wieder zu entknoten.

„Ich weiß auch nicht, was das mit den Trainingsstunden soll. Wir sind doch nicht mehr in der Ausbildung“, brummte Mac. Würden die anderen Schattenjäger sie genau so herablassend behandeln, würde Mac eher früher als später gewaltig mit der Faust auf den Tisch hauen. „Glaub mir, der kriegt definitiv einen Einlauf von mir. Aber erst Mal einen verbalen“, hielt Mac fest. Sie griff sich die Hand ihrer Cousine. „Komm mit!“ Mit diesen Worten zog Mac ihre Cousine Richtung Trainingsräume, denn dort war Nik ja vorhin verschwunden.
Als sie den richtigen Trainingsraum gefunden hatten, ließ Mac Tristans Hand los und marschierte selbstsicher in den Trainingsraum. Sie baute sich neben Nik auf und stemmte die Hände in die Hüften. Es war schwer sich nicht von seinem nackten Oberkörper ablenken zu lassen, aber irgendwie schaffte Mac es dann doch ihr Sprachzentrum zu nutzen.
„Das soll eine anständige Führung gewesen sein? Junge, zieh dir etwas an und versuche es noch mal! So wie du mit uns umgegangen bist, geht man nicht mit Neuankömmlingen um! Du hast uns noch nicht mal im Ansatz alles gezeigt. Wie sollen wir uns da anständig zurechtfinden? Denkst du wir fühlen uns hier wohl, wenn man sich keine Zeit für uns nimmt und wenn man uns als dämlich abstempelt, weil wir uns nicht zurechtfinden, weil du keinen Bock hattest uns alles zu zeigen? Wenn du nicht willst, dass ich gleich zum Institutsleiter marschiere, dann setzt du jetzt deinen Knackarsch in Bewegung und zeigst uns alles. Wie sieht's aus? Haben unsere Zimmer eigene Badezimmer oder gibt es einen Waschraum, den du uns noch nicht gezeigt hast? Was ist mit Gemeinschaftsräumen? Und wo zum Henker habt ihre eure Zellen und die Krankenstation versteckt? Gibt es irgendwelche netten Hinterhöfe? Oder hat das Institut hier irgendwelche Besonderheiten, von denen wir wissen sollten? Wenn wir hier einen anständigen Job machen sollen, dann müssen wir das alles wissen!“
Geschrieben von <g12>Tristan Cox</g12> - 18.06.2022, 14:04
Hätte Mac versucht abzustreiten, dass die Männer eine gewisse Rolle dabei gespielt hatten, dass sie mitgekommen war, Tristan wäre versucht gewesen, sie als erstes auf die Krankenstation zu schleifen, nur um sicher zu gehen, dass ihrer Parabatai nichts fehlte. Tja, nachdem ihr Gespräch nun unterbrochen und sie an ihrem Plan, einfach rein zu marschieren, gehindert worden waren, stellte Tristan sich nur kurz vor und überließ ihrer Seelenschwester das Feld. Nicht dass sie nicht irgendwann vorhatte sich mal nen Kerl zu angeln, aber nicht nachdem sie gerade vor einem abgehauen war und nicht in dem Wissen, das Nik genau der Typ der Schattenjägerin war, die sie begleitet hatte. Und Mac legte gleich los, wie Tristan mit einem flüchtigen Schmunzeln feststellen musste, nur dass dem Kerl offenbar irgendjemand das Gehirn verknotet hatte.
Sie konnte nicht anders als nur ein wenig die Augenbraue hochzuziehen. „Okay, Thema Freundlichkeit ist damit auch abgehakt.“ murmelte die Schattenjägerin leise. „Wir hätten uns doch nen Hotel suchen sollen.“ Oder in das Gästezimmer abwandern sollen, das Cal ihnen angeboten hatte. Tristan war nur noch nicht soweit gewesen, Mac gleich zu einem Warlock zu schleppen, aber vielleicht sollten sie doch darüber nachdenken, wenn hier alle so drauf waren. „Gibts hier gerade so viele Probleme?“ erkundigte sie sich stattdessen, während Nik ihnen erklärte, warum hier gerade so wenig los war. „Soviel zum Thema nicht zum Vergnügen hier.“ Ihr Blick glitt zu Mac hinüber, während sie leicht den Kopf schüttelte. Fehlte noch dass einer der Lightwoods auf die Idee kam zu Hause mal anzurufen und zu fragen, warum sie mit der minimalen Vorwarnung hier aufgekreuzt waren. „Gibts nen Stadtplan oder ne Erklärung wo das Hunters Moon ist?“ erkundigte sie sich, ihre Tasche weiter geschultert, ehe sie einen kurzen Blick ins Zimmer warf und die Tasche direkt neben der Tür stehen ließ. Eines stand fest, die Institute brauchten dringend allesamt mal ein Makeover, dieser alte Stil gehörte definitiv ins Mittelalter und in eine Zeit, wo Frauen noch am Herd standen, oder so was. Vielleicht war es aber auch etwas, was Nik bevorzugte, so schnell wie er sie hier durch das Institut führte und Infos herunter ratterte, die sie vermutlich gleich schon wieder vergessen haben würde. „Schon mal über nen vernünftigen Lageplan für Neulinge nachgedacht?“ wollte sie trocken wissen und schüttelte den Kopf, als sie ihm nachsah. „Alter, hat dir irgendwer dein Schwert, die Stele oder die Peitsche verknotet, oder was?“ Tristan wartete keine Antwort ab, als er abtauchte. „Du uns auch...“ murmelte sie leise und sah zu Mac hinüber. „Trainingsstunden? Ich zieh ihm gleich was mit dem Dolch über, Männer!“ knurrte sie frustriert, die Arme in die Seite gestemmt. „Dem kannst du auch gerne den Pfeil dahin schießen, wo die Sonne nicht scheint.“ murrte sie, ehe ihr Blick wieder zu Mac ging. „Wann sind Männer eigentlich dermaßen bescheuert geworden, sag mal?“ wollte sie wissen und überlegte ernsthaft, ob sie Nik nicht auch noch verprügeln sollte. Wobei, so weinerlich wie die Männer gerade drauf waren, würde der Kerl dann garantiert zu seiner Babyflasche zurück laufen und heulend bei Lightwood sitzen und am Daumen lutschen, weil sie so gemein zu ihm gewesen war.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 09.06.2022, 22:16
Mit Skeptischen Blick betrachtete Nik die beiden Mädels und fragte sich, warum zur Hölle, ausgerechnet er den Job hier erledigen musste.
Eine wäre ja noch gegangen. Aber gleich beide? Er schloss die Tür hinter ihnen und ging Richtung Zentrale. Wäre er ein Gentleman, würde er ihre Koffer tragen. Aber er war es nicht. Okay!? Diese Tristan war anscheinend nicht so Gesprächig, das gefiel dem Hunter. Sehr sogar. Im Gegensatz zu ihrer Parabatai. „Hey Nik! Ich bin MacKayla, aber alle nennen mich Mac. Schön dich kennenzulernen. Du darfst mir auch gerne deine Zimmer zeigen“ seine Zimmer? Was glaubte sie denn wo sie hier waren? "Erstens habe ich nur ein Zimmer und zweites wirst du keine Zeit haben es dir an zu sehen. Du bist nicht zum Vergnügen hier." Stellte er gleich mal klar und sah zu Tristan, die fragte ob hier immer so viel los sei. "Um die Uhrzeit weniger. Die meisten sind auf ihren Zimmern, Missionen, auf Patrouille oder im New Yorker Nacht leben unterwegs. " Erklärte er wärend sie durch die Hauptzentrale gingen."Wenn du wissen willst was hier Nachts los ist, wende dich an die Lightwood oder geh ins Hunters Moon."Antwortete er trocken und ging mit ihnen den gang entlang, weiter zu den Zimmern und blieb stehen. "Da ist deins und das da neben gehört dir. Ihr könnt eure Koffer abstellen und dann gehen wir weiter."Schließlich hatte er noch was anderes vor, als sich die ganze Nacht mit den Mädels zu beschäftigen und so wartete er bis sie wieder vor der Tür standen. "Da hinten ist der Speisesaal. Frühstück gibt es von 6 bis 8 Uhr, Mittagessen von 12 bis 14 Uhr und Abendessen von 17 bis 19 uhr"Fuhr er fort und ging weiter zu den Büro's. "Hier findet ihr die Büro's vom Institutsleiter, ebenso die von seinen Geschwistern, die ihn öfter mal vertreten, wenn er nicht im Haus ist." Dann bog er um die Ecke. "Hier ist die Bibliothek und da hinten sind die Trainingräume. Noch fragen?" In eine von ihnen hatte er vor gleich zu verschwinden und hoffte das er die zwei so mit gleich los wurde. "Wenn nicht dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend . Wir sehen uns morgen früh beim Frühstückt um 6 Uhr. Dann bring ich euch eure Trainigsstunden Übersicht mit, die ihr abarbeiten müsst, bevor ihr das erste mal auf Mission geht." Er Drehte sich weg und wollte grade los, als ihm noch etwas ein viel. "Wenn ihr mit dem Training schon vor dem Frühstück anfangen wollt, dann treffen wir uns um Fünf Uhr vor dem Institut." Er bezweifelte aber das wohl keine von ihnen bereit dazu wäre so früh auf zu stehen. Und er ging jeden Morgen , vor dem Frühstück joggen. "Gute Nacht ihr zwei ..."Verabschiedete er sich und verschwand in einem der Trainingsräume. Dort zog er sein Shirt aus und Banda schierte sich seine Hände, ehe er auf den Sandsack einschlug um seinen Frust ab zu lassen.
Geschrieben von <g12>MacKayla Dubhlinn</g12> - 09.06.2022, 19:13
Das mit dem großen Pfeil klang schon mal gut und Mac störte sich auch nicht an dem Gedanken Luca an irgendjemanden zu verfüttern. Beinahe wünschte die Schattenjägerin sich, dass der Kerl nun doch unerwartet hier in New York auftauchte. Einfach nur, damit sie ein wenig Spaß haben konnte. „Meine Eltern adoptieren dich sicher“, erwiderte Mac auf den nächsten Gedanken hin. Wobei Mac immer noch hoffte, dass Shays Eltern vielleicht irgendwann noch zur Vernunft kommen würden. Man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben.
Nun begann Mac zu grinsen. „Nicht nur, aber ich streite nicht ab, dass die Männer durchaus eine Rolle gespielt haben.“ Es abzustreiten wäre eh sinnlos gewesen. Ihre Parabatai kannte sie nämlich viel zu gut.

Gerade hatten sie sich darauf geeinigt einfach in das Institut zu marschieren, da öffnete sich auch schon die Tür. Plötzlich stand ein junger Mann vor ihnen und Mac musste zugeben, dass er ihr auf Anhieb gefiel. Noch bevor sie sich bei Shay auf Irisch erkundigen konnte, ob sie Interesse an dem Schattenjäger hatte, raunte ihre Parabatai ihr schon zu, dass sie los legen sollte. Na, dieser Aufforderung kam Mac gerne nach. Sie begann augenblicklich zu lächeln. Jemanden mit einem Lächeln zu begrüßen war ja häufig schon die halbe Miete.
„Hey Nik! Ich bin MacKayla, aber alle nennen mich Mac. Schön dich kennenzulernen. Du darfst mir auch gerne deine Zimmer zeigen“, ließ Mac Nik wissen. Es war eine plumpe Anmache, aber manchmal fanden Männer es ja ganz erfrischend, wenn eine Frau direkt war. Und wenn es mit Nik nichts wurde, dann war das auch kein Drama. „Und zu einer Führung durch das Nachtleben von New York sage ich auch nicht nein“, schob Mac dann noch hinterher, als sie nun selbstsicher ins Institut marschierte. Damit war wohl gleich geklärt wie sie gestrickt war.
Mac nickte. Ja, die Reise war schon okay gewesen. Sie war aber dennoch froh, dass sie nun am Ziel waren und sie damit anfangen konnte sich umzusehen.
Und auf die nächste Frage hin, hoffte Mac wirklich, dass als Antwort kam, dass normalerweise mehr los war. Wenn es hier immer so ruhig war, würde Mac vielleicht auf einen Umzug bestehen. Vielleicht nach Las Vegas oder so.
Geschrieben von <g12>Tristan Cox</g12> - 09.06.2022, 09:30
Spontanes flüchten mussten sie noch einmal üben, wie es aussah, aber zur Hölle. Der Blick über die erleuchtete Stadt war atemberaubend gewesen, er war es immer noch, wie sie feststellen musste. Der Blick glitt über die Häuser, die in der Nähe des Institutes standen und die eine tolle Zeit versprachen. Und Ablenkung. Gerade letzteres war wichtig, nicht nur für sie, sondern auch für Mac. Tristan wusste, ihre Parabatai würde sich so schnell es ging ins Nachtleben stürzen, wenn sie keiner festhielt und nope, sie würde das definitiv nicht tun. Vielleicht hatte sie es am Anfang mal versucht, aber mittlerweile wusste sie, es war besser Mac einfach ziehen zu lassen und der Welt zu erklären, dass sie das feiern für sie beide übernahm. Da redeten die Schattenjäger ständig von zwei Hälften die ein ganzes ergaben und vergaßen doch, dass zwei Hälften auch völlig unterschiedlich sein konnten, um das ganze zu ergeben. So oder so, sie verstanden sich blind und verflucht, Mac war ihre beste Freundin, Schwester und Seelenverwandte. Wenn es darauf ankam war eben alles andere egal.
„Ich besorge dir dafür den größten Pfeil den ich finden kann.“
versprach sie mit einem leisen knurren und schüttelte den Kopf. „Und dann binde ich ihn fest und lass die Werwölfe, oder nen Vampir mit ihm spielen. Vielleicht finden wir auch einen netten Dämon der Spaß haben will?“ schlug sie vor und ja, so wenig nett das war, der Gedanke gefiel ihr gerade mehr als es sollte. Und es zeigte, wie sauer sie auf den Kerl wirklich war, war das sonst so gar nicht ihre Art.
„Vielleicht sollte ich mich von deinen Eltern adoptieren lassen. Oder meine die nächste Klippe runter schubsen und es als Unfall tarnen.“
Nein, das würde sie nicht tun, definitiv nicht. Fürs erste war sie dankbar über die Entfernung, die zwischen New York und Dublin lag und vielleicht würde eine Kontaktpause ja helfen, damit alles wieder ins Lot gerückt wurde. Jetzt jedoch wollte sie erst mal rein und verflucht, das Institut machte wirklich schon einiges her und Tristan war gespannt und neugierig zugleich, wie es drinnen wohl aussehen würde.
Die Schattenjägerin lachte leise. „Du bist doch nur wegen der heißen Typen mitgekommen.“ neckte sie Mac, in dem Wissen dass sie genau wusste, wie sie das meinte. „Ich mach bei Variante zwei mit.“
Ab ins Warme und so. Verdammt, man sollte doch echt meinen sie wären die Kälte gewohnt, oder? Tristan straffte sich und ging erhobenen Hauptes und mit festen Schritten auf die Tür zu, um Vorhaben zwei gleich in die Tat umzusetzen. Und kam nicht weit, weil sich die Tür bereits öffnete und jemand heraus kam. Ihr Blick glitt kurz zu Mac. Hatte doch schon jemand Bescheid gesagt? Sah so aus und doch beugte sie sich kurz zu ihr hinüber, um ihr ein „Dann leg mal los.“ zuzuflüstern. Der Typ sah gar nicht mal so schlecht aus, blöd nur dass sie selbst die Nase gerade von Männern gestrichen voll hatte, aber Nik, wie er sich vorstellte, passte total in Macs Beuteschema und gerade war Tristan durchaus bereit, ihrer Parabatai den Vortritt zu lassen. „Tristan, Hallo.“ erwiderte sie ruhig, ehe sie eintrat und sich im Eingang kurz umsah. Jepp, der Laden hatte definitiv was, wie sie feststellen musste, auch als sie an Nik vorbei und in den kompletten Eingangsbereich sah. Auf Niks Frage hin zuckte sie nur leicht mit den Schultern. „Ging schon.“ während sie das Lächeln halbherzig erwiderte. Zur Hölle, sie hatten förmlich die Flucht ergriffen und auch wenn alles gut gegangen war, so ganz sauber, geschweige denn angenehm war es nicht gewesen. „Sag mal...ist hier immer so viel los?“ wollte Tristan wissen und runzelte die Stirn, als sie nach vorne sah und ihre Kapuze herunter schob. Ihr Blick glitt zu Mac hinüber, wohl wissend dass ihre Freundin eher ans Feiern und sie daran dachte, ein paar Leute in den Hintern zu treten, um sich abzulenken, zur Hölle mit Luca und ihren Eltern, zur Hölle mit der Welt und den Dämonen, sie musste sich dringend abreagieren und wenn Nik, oder einer der anderen Schattenjäger ihr eine Möglichkeit dazu bot, war sie die erste, die damit los legen würde.
Geschrieben von <g12>Niklaus White</g12> - 08.06.2022, 22:27
Gernervt seufzte der Hunter auf, während er die Nachricht auf seinem Handy lass, die er vom Institutsleiter erhielt. Der war der Meinung, das er zwei junge Schattenjägerinnen in Empfang nehmen sollte, da mit er mal auf andere Gedanken kam. Mehr oder weniger..... Doch wenn es nach ihm ginge wollte er sofort wieder auf brechen und seine kleine Parabatai suchen. Grade der Lightwood sollte doch wissen wie er sich fühlte, nach dem seiner auch Monate verschwunden war. Nik wuste das es nicht gut war dem Institut Leiter zu versprechen und so verließ er sein Zimmer . Ging noch am Büro vorbei um die Akten ab zu holen. Auf dem Weg zurück zu seinem Zimmer überflog er kurz den Inhalt der Akten. Sehr viel stand nicht drin. Außer anderem dass diese Tristan mit Cal verwand ist und die beiden Parabatai waren. Na super, das hieß er musste sich auch noch benehmen. Das hieß eine Menge Arbeit für ihn . Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer , legte die Akten auf dem Schreibtisch ab, verließ sein Zimmer erneut und begab sich auf dem Weg zum Ausgang. Er öffnete die Kirchentür ging und lief den beiden Mädels fast in die Arme. "Ah, ihr seid schon da. Sehr gut. Ich bin Niklaus, aber Nik reicht. Ich soll euch eure Zimmer zeigen und das Institut." Er trat einen Schritt bei Seite , da mit die zwei ein treten konnten und er die Tür hinter ihnen wieder schließen konnte. Seine Augen huschten kurz über beide Mädchen und er musste zugeben, sie waren hübsch. Beide auf ihre Art und Weise. Aber so wie er Cal kannte würde er sicherlich einen Fluch auf ihn legen, würde er auch nur einen Gedanken an die beiden verschwenden, weshalb er das lieber gleich wieder beiseite schob. "Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise?" Fragte er mit einem Lächeln bevor er die Tür hinter ihnen schloss.
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