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Welcometo bound by blood
Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 3 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
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&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass August - Dezember 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der August wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Doch der anschließende Sepember lässt die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Im Oktober hält dann der Herbst einzug und im November könnten wir sogar in einigen Gebieten mit Schnee rechnen. Spätestens im Dezember finden wir dann so gut wie überall Schnee. Die Temperaturen im Herbst sind ziwschen maximal 17° bis maximal 11° . Im Winter hingehen zwischen +3 - 15°. Die nächste Vollmonde sind am: Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010 | 23. Oktober 2010 | 21. November 2010 | 21. Dezember 2010

» Inplay-Monate: August-November 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: 05.05.2024
newstime
06.12 Chrissi verlässt das Team, wir heißen ab sofort Gwenny als neues Teammitglied willkommen.
14.11 3 Jahre Bound by Blood!!!
31.07 Wir vergrößern das Team. Ab sofort ist Monny Teil des Teams.
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nämlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 Zusätliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets für alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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Geschrieben von <g13>Matt Summerfield</g13> - 24.08.2022, 20:46
„Ich bin bei der Polizei“, antwortete Matt ehrlich. Aufrichtig interessiert sah er dann Akira an. „Was machst du beruflich? Das klang jetzt so, als wärst du selbstständig“, mutmaßte er. Wie sollte es sonst kommen, dass sie nur sich selbst Rechenschaft schuldig war? Vielleicht besaß Akira ja ein kleines Geschäft oder so was. Wobei...das machte ja auch nicht viel Sinn, wenn Akira wegen ihres Jobs häufig umzog. Jetzt wurde Matt nur umso neugieriger und war sehr gespannt, was sie ihm antworten würde.
„Ich kann dir versichern, dass New York eine gute Wahl ist. Hier wird einen nie langweilig“, versicherte Matt. Ihm war zumindest noch nie langweilig geworden. Spontan hätte er auch nichts dagegen sich mit Akira zu treffen und ihr seine Lieblingsecken in der Stadt zu zeigen. „Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen ständig in Motels zu leben. Daher verstehe ich deinen Wunsch nach einer eigenen Wohnung.“
Dann nickte Matt auch schon. Das mit der Touristen-Info klang definitiv nach einem guten Plan.

„Das klingt schön. So eine Kindheit hätte mir auch gefallen“, gab Matt zu. Wobei er sich jetzt als Erwachsener auch an so einem friedlichen Dorfsleben erfreuen könnte. Aktuell lebte er überwiegend hier in New York, weil seine Eltern hier lebten und er ihnen sehr nahe stand. Und dadurch, dass er sie noch hier hatte, hatte Matt noch ein sehr starkes Gefühl von Zuhause. Daher zog er das Stadtleben aktuell noch vor. Sollten seine Eltern irgendwann nicht mehr sein, würde er ja immer noch auf eine Farm ziehen können.
„Wenn du so denkst: Zählt dann auch wandern und in der Wildnis campen als etwas riskieren? In dem Fall würde ich dann doch hin und wieder etwas riskieren“, merkte Matt an. Zwar nicht so oft, wie es ihm lieb gewesen wäre, aber ab und zu kam er doch mal dazu.

„Du vergisst diese typische Musik in Aquarien“, merkte Matt leicht lächelnd an. Diese Musik ließ sich wirklich nur schwer beschreiben. Sie war irgendwie nervig, aber irgendwie auch beruhigend. Beinahe wie Fahrstuhlmusik.
„New York ist meine Heimat. Ich wurde hier geboren und meine Eltern leben hier. Wir stehen uns nahe und es ist mir wichtig bei ihnen zu sein“, erklärte Matt. Das mochte jetzt nach Mama-Söhnchen klingen, aber das war ihm egal. „Das geht schon alles. Es gibt hier genug Parks. Mit denen kann ich mich trösten, bis ich Urlaub hab und mal wieder irgendwo in der Natur campen kann.“ Das ging schon alles irgendwie. Bisher hatte es zumindest bestens für ihn funktioniert.
„Wenn dich das so fasziniert, warum bist du dann nicht Archäologin geworden? Das wäre doch dann sicher der perfekte Job für dich gewesen“, überlegte Matt laut. Etwas zu machen, für das man sich wirklich interessierte und an dem man viel Spaß hatte, war doch immer gut.
„Das werden wir sicher nicht. All diese Ideen laufen uns ja nicht weg.“

Geschrieben von <g14>Akira Hunter</g14> - 16.08.2022, 19:30
Akira verzog kurz ein wenig das Gesicht. „Das solltest du wirklich nicht riskieren, aber ich bin schon mal beruhigt, dass du nicht vor hattest dich in Gefahr zu bringen.“ gab die Hexenmeisterin offen und ehrlich zu. „Allerdings muss ich auch zugeben, das ich froh bin, dass ich bei meiner Arbeit mehr mir selbst Rechenschaft schuldig bin, als anderen. Wenn mir da ständig einer erklären würde, ich wäre zu bekloppt zum arbeiten, käme ich gar nicht mehr klar. Was arbeitest du denn?“ erkundigte sie sich interessiert und sah ihn fragend an, bevor sie auf seine Frage hin leicht mit den Schultern zuckte.
„Ständig, ja. Dahin wo der Job mich hintreibt.“
behauptete die Kopfgeldjägerin, in dem Wissen dass es wohl eher eine Frage der Unsterblichkeit war, oder was sie gerade wieder aufgefressen hatte. „Aber ich überlege gerade mich in New York niederzulassen. Vielleicht such ich mir auch mal nen Job, wo ich etwas in der Stadt bleiben kann.“ Security oder so was, würde sie ja noch hinbekommen, aber auch dafür würde sie sich etwas umsehen müssen. Und einen Grund haben um hier zu bleiben, aber vielleicht hatte sie den ja auch schon, wenn auch eher etwas unbeabsichtigt, gefunden? Wer wusste das schon. „Auch wenn ich schon ein paar interessante Orte kennen gelernt habe, keine Frage, aber gerade...wäre mir ne eigene Wohnung lieber als ein Motelzimmer.“ Tja, und was hatte sie? Ein Motelzimmer, oder eher Hotelzimmer, aber das änderte nichts an der Wohnungsfrage und so. „Notfalls müssen wir wen von ner Touristen-Info nerven, ich meine...das ist New York City, ihr habt hier doch so etwas, oder?“ Besser erst mal sicher gehen, bevor sie hier wieder irgendwelche Vermutungen anstellte, die dann doch nicht stimmten. Womit klar war, sie war definitiv zu lange nicht mehr in der Gegend gewesen.

Ihr Blick glitt zu Matt, ehe sie verstehend nickte. „Unterschiedliche Erziehung und Lebensweisen, schätze ich mal. Mein Vater war Farmer, ich bin in einer kleinen Gemeinschaft aufgewachsen. Im Grunde eines dieser kleinen Dörfer, wo noch jeder jeden kennt und für den anderen da war. Da konnten wir Kinder uns auch mal ausprobieren, solange wir unsere Arbeit erledigt haben.“ Etwas was im Großen und Ganzen der Wahrheit entsprach und doch vermutlich etwas anderes war, als das, was der Polizist darunter verstehen würde. „Aber ich glaube als Polizist und Sohn eines Cops, ist die Nummer anders, weil...der Blickwinkel es ist.“ überlegte sie laut. „Allerdings muss ich auch sagen, selbst wenn man etwas riskieren will, man muss ja nichts machen, wo man anderen schaden, oder gegen das Gesetz verstoßen könnte. Manchmal reicht es auch links, anstatt rechts abzubiegen?“ erwiderte sie und lächelte immer noch, erst recht, als der Mensch endlich mal anfing etwas zurück zu lächeln. „Dann ists abgemacht.“ Ha! Doch noch was zu tun gefunden für heute. Und sie musste dafür nicht mal groß jagen gehen, das war doch perfekt, auch wenn sie sich hüten würde das laut auszusprechen.

„Nein, ich war nur schon ewig in keinem mehr, das muss ich zugeben, aber ich finde Aquarien haben immer etwas beruhigendes. Die Fische...die anderen Lebewesen, das gedämpfte Licht. Und es gibt immer etwas zu entdecken, wenn man sich die Zeit nimmt, also...nehmen wir sie uns.“
Immerhin hatte sie den Vorteil, jetzt nicht darüber nachdenken zu müssen, wie sie die Tiere ins Netz bekam, sondern konnte sie wirklich mal etwas beobachten, das war tatsächlich etwas, dem ihr überdrehtes ich etwas abgewinnen konnten, vielleicht lag es aber auch daran, dass in Aquarien immer eine gewisse, wärmere Temperatur vorherrschte. „Dann brauchen wir nur noch den passenden Laden, aber ich bin sicher, den finden wir auch noch. Wenn nicht jetzt, dann später.“ Auch wenn sie wirklich Lust auf den Milchshake hatte, lief der ja nun nicht weg, oder? Und notfalls würden sie ihn auch auf dem Rückweg finden, das war ja nichts, was zwangsmäßig vorher erledigt werden musste.
„Du bist gerne in der Natur und lebst in New York? Wie passt das denn zusammen?“
Akira blinzelte leicht. „Versteh mich nicht falsch, ich liebe einen guten Trail in den Nationalparks, aber ich kann mir einen Naturmenschen nicht in dieser Stadt vorstellen.“ gab sie zu, während sie bereits ruhig das Aquarium ansteuerten. „Ich bin gerne auch mal unten unterwegs, alleine weil es einem oftmals viel über die Geschichte einer Stadt erzählt. Ich meine es gibt seine Gründe, warum die Archäologen da immer viel finden, das muss ja nicht immer dieses...versteckte sein, was jeder dahinter vermutet, wenn man vom Untergrund spricht.“ fuhr sie fort und nickte leicht. „Gucken wir einfach mal, wir werden das alles auf jeden Fall nicht in Stress ausarten lassen.“ beschloss die Kopfgeldjägerin, denn dann wäre jede Entspannung, von der sie gerade noch gesprochen hatten, wirklich für den Hades und sie hatte das Gefühl, dass der Cop neben ihr etwas mehr Ruhe gebrauchen konnte, als er es eben bereits erwähnt hatte.
Geschrieben von <g13>Matt Summerfield</g13> - 19.06.2022, 18:59
„Ich verspreche dir, ich hatte nicht vor mich in Gefahr zu bringen. Würde ich irgendetwas Waghalsiges tun, würde ich riskieren, dass ich sehr lange als arbeitsunfähig eingestuft werde oder am Ende vielleicht gar nicht mehr arbeiten darf. Darauf habe ich keine Lust“, erklärte Matt. Er liebte seinen Job und wollte definitiv wieder für Recht und Ordnung in New York sorgen, wenn er seine Gedanken ausreichend geordnet hatte. Seit Matt denken konnte, hatte er Polizist werden wollen und hatte zielstrebig drauf hin gearbeitet. Daher wollte er nicht riskieren seinen Traumjob wegen einer Dummheit zu verlieren.
„Ziehst du denn häufig um? Oder warum hast du Erfahrungswerte, was das Orientieren in neuen Städten angeht?“, erkundigte Matt sich nun. Er hatte den Großteil seines Lebens hier in New York verbracht und hatte auch eigentlich nicht vor von hier weg zu gehen. New York war seine Heimat und sollte es auch bleiben. „Aber vielleicht kriegen wir das ja auch zusammen raus. Also, ob es hier auch Führungen gibt in Ecken, wo man sonst nicht hin kommt“, meinte Matt. Dann nickte er. „Ich denke schon“, ließ er sich nun auf die Nummer ein.

„Meine Eltern haben mir nicht beigebracht viel zu riskieren. Was vielleicht daran liegt, dass mein Vater Polizist war, als er noch gearbeitet hat. Und ich schon als Kind wusste, dass ich auch Polizist werden möchte.“ Matt zuckte mit den Schultern. Er fand es aber auch gar nicht schlimm, dass er nicht dazu angehalten worden war Risiken einzugehen. Er hatte sich ja auch so in der Art ausgelebt, die er für richtig gehalten hatte.
„Der Versuch schadet sicher nicht“, stimmte Matt Akira zu. Er konnte auch nicht anders als sie ein wenig anzulächeln. Langsam wurde sie ihm wirklich sympathisch.

„Wenn du das nicht zu langweilig findest, dann gerne.“ Matt war sich darüber im Klaren, dass nicht jeder Aquarien mochte, weswegen er kein Problem damit hätte, wenn Akira doch noch ablehnte. „Das ist auf jeden Fall machbar“, stimmte Matt zu. Er fand auch, dass die Idee mit dem Milchshake To Go gut klang. Dann ließ sich heute alles miteinander vereinbaren, was sie gerade planten.
„Ich hab noch nie bei einer Untergrund-Tour mitgemacht. Liegt vielleicht daran, dass ich lieber überirdisch unterwegs bin. Ich gehe gerne wandern und zelten. In der Natur zu sein ist mein Ding“, erzählte Matt und sah sich nebenher nach einem Ort um, an dem sie sich ihre Milchshakes kaufen konnten. Spontan entdeckte er noch keinen passenden Laden. „Bei einem Aussichtspunkt wäre ich aber auch dabei. Vielleicht haben wir heute ja noch Zeit dafür.“
Geschrieben von <g14>Akira Hunter</g14> - 16.06.2022, 13:09
Akira hörte das leise Seufzen, auch wenn ihr Lächeln immer noch auf den Lippen blieb. „Siehst du? Aber keine Sorge, ich nehme dir das nicht übel. Ist nicht das erste Mal das jemand das denkt und mit Sicherheit nicht das letzte mal.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern. Abgesehen davon, in ihrem aktuellen Job hatte sie es schon mit weitaus schrägeren Vögeln zu tun gehabt, als sie einer war. Nicht dass sie dem anderem das gerade mitteilen wollte, nicht dass er dann noch mehr durch den Wind war, als er es ohnehin zu sein schien.

„Klingt nicht nach dem schlechtesten Plan, muss ich zugeben. Man sollte auf seine Gefühle vertrauen, aber manchmal...ist der bekloppte und spontane Weg der beste. Solange man sich damit nicht in Gefahr bringt, meine ich.“
Was vermutlich über kurz oder lang passieren würde, wenn man nicht nachdachte. Damals, in ihrer Kindheit, hatten sie gelernt auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen, darauf dass die Natur einem sagte, was richtig und was falsch war, aber leider war es auch etwas, was die Welt schon lange verloren hatte. Zwar mochte es noch Völker und auch Menschen geben, die mit der Natur lebten, aber Akira wusste, dass diese Menschen leider in der Unterzahl waren, auch wenn sich einige wieder auf alte Rituale und Praktiken zu besinnen begannen.
Ihr Blick glitt zu ihrem Begleiter, ehe sie ehrlich nickte. „Schon öfters.“ gab sie zu. „Manchmal hilft es mir mich schnell in einer neuen Stadt zurecht zu finden, aber manchmal auch die Stadt mit anderen Augen zu sehen. Man neigt schnell zu einer Art Tunnelblick, wenn man immer nur die selben Wege geht, Tag für Tag. Man verliert die Geschichte aus den Augen, die Gebäude...und die Menschen die diese Wege vor uns gegangen sind.“ erklärte die Hexenmeisterin. „Abgesehen davon dass es immer Teile von Städten gibt, die nur über Führungen zugänglich sind, aber was das angeht, bin ich gerade in New York ehrlich gesagt etwas überfragt.“ auch das musste sie zugeben. „Also...wie sieht es aus? Bist du dabei?“ erkundigte sie sich und grinste Matt immer noch etwas heraus fordernd an, als sie wieder leise lachen musste.

„Ich muss zugeben, den habe ich, ja. Aber meine Eltern haben mir schon früh beigebracht, das man im Leben auch mal etwas riskieren muss. Vielleicht bin ich deswegen auch so überdreht, aber...ich bin ein recht spontaner Mensch, ich nehme vieles einfach, wie es gerade kommt.“
Nun, zumindest ein Teil davon stimmte. Nur dass sie kein Mensch war, aber das war etwas, was sie dem netten Typen nicht gerade unter die Nase reiben wollte, schließlich wollte sie nicht sein Weltbild auf den Kopf stellen und das würde sie mit Sicherheit tun, wenn sie ihm erklärte, dass es da noch eine Welt gab, von der er keine Ahnung hatte. „Sags nicht, auch das ist nicht typisch, aber...ganz ehrlich? Ich hab Zeit und bin Hilfsbereit, also ja...ich würde dir gerne helfen.“ gab die Kopfgeldjägerin zur Antwort und sah ihn an. „Und ein Versuch jemanden zu helfen schadet fast nie, also...meistens zumindest?“ kam vermutlich drauf an wem man versuchte zu helfen, aber bei Matt hatte sie ein gutes Gefühl, nicht so wie bei anderen, die sie hin und wieder schon getroffen hatte und wo das vergebliche Liebesmühe gewesen war und so. Sicherlich, man konnte nicht immer gewinnen, aber das hieß nicht, dass man es nicht versuchen konnte, oder?

Als der jüngere spontan keine Antwort geben konnte, wartete sie jedoch geduldig ab. „Dann das Aquarium? Ich hab gehört das es toll sein soll, aber ich war noch nie da.“ Akira sah ihn an. „Und Brooklyn ist nicht aus der Welt, wir könnten den Milchshake mitnehmen und hinfahren? Vielleicht hilft die Kälte auch um den Nebel in deinem Hirn zu vertreiben, oder zumindest einzufrieren?“ überlegte sie laut und lachte leise. „Damit du mich wieder für verrückt erklärst? Ich war schon öfters in Europa, ich liebe Untergrund-Touren. Ich meine ich war schon in Paris und Rom, aber...ich würde mir gerne die Tour von der St. Patrick's Cathedral angucken, aber ich fürchte das ist nichts, um auf positive Gedanken zu kommen. Ich bin nur manchmal...ein Geschichtsfreak.“ Sie sah zu ihm. „Aber...wie wäre es mit einem Aussichtspunkt? Einfach einen Blick über die Stadt riskieren und irgendwo hin zeigen und gucken, was sich dort findet und warum der Wind einen dorthin treibt?“ schlug sie vor. Früher hatten die Menschen geglaubt, dass alles aus einem bestimmten Grund geschah und das war ein Glaube, den Akira sich bis heute, tief in ihrem Herzen, bewahrt hatte.
Geschrieben von <g13>Matt Summerfield</g13> - 06.06.2022, 18:46
Matt seufzte. „Okay, ich bin ehrlich. Mein erster Eindruck von dir ist tatsächlich, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast“, gestand Matt nun. Manchmal war es einfach besser ehrlich zu sein und aus irgendeinen Grund hatte Matt das Gefühl, dass gerade einer dieser Momente war, wo man besser die Wahrheit sagte.

„Ich hatte auch nicht vor die ganze Zeit in der U-Bahn zu sitzen. Irgendwann wollte ich aussteigen. Ich wusste bloß noch nicht wo. Ich hatte die Hoffnung, dass sich irgendeine Station plötzlich richtig anfühlt“, erklärte Matt. Er wusste, dass er gerade nicht weniger bekloppt klang als Akira, aber das war nun mal sein Plan gewesen und Matt stand dazu. „Hast du so etwas schon mal gemacht? Dich einer Touristengruppe angeschlossen?“, hakte Matt nach. Vielleicht konnte einen das wirklich dabei helfen die eigene Stadt und das eigene Leben etwas anders zu sehen, aber irgendwie kam Matt das beinahe verrückt vor. Aber vielleicht brauchte er gerade ein wenig Verrücktheit in seinem Leben. Zumindest die Art, die er selbst irgendwie kontrollieren konnte. Gerade konnte Matt wirklich nur dieses oder jenes ausprobieren. Da er nicht mehr wusste, wo sein Kopf stand, wusste er auch nicht mal mehr im Ansatz, was ihm vielleicht Freude bereiten könnte.

„Kann es sein, dass du einen eigenartigen Humor hast?“, wollte Matt nun wissen. Er kannte nämlich nicht viele Leute, die diese Texas Geschichte lustig gefunden hätten. Matt selbst würde es nämlich auch alles andere als witzig finden, wenn man die Polizei rufen würde, weil man ihn für verrückt hielt. „Das klingt so, als würdest du mir helfen wollen“, stellte Matt fest. Dabei kannte Akira ihn doch gar nicht und musste ihm deswegen gar nicht helfen. Was sie da tat, war wirklich nett von ihr. Vielleicht war sie doch gar nicht so verrückt, wie Matt zunächst gedacht hatte.

Matt stellte sich auf die Rolltreppe und achtete brav darauf, dass neben ihm genug Platz war, damit jemand an ihm vorbei laufen konnte, sollte jemand schnell die Treppen hoch laufen müssen. „Ich...weiß nicht“, antwortete Matt zögerlich. Er begann ernsthaft über diese Frage nachzudenken. „Spontan kann ich nur daran denken, dass ich schon lange nicht mehr in einem Aquarium war. Aber mir will nichts einfallen, was ich schon immer machen wollte, aber noch nicht auf die Reihe bekommen habe. Mein Hirn fühlt sich zugenebelt an“, erklärte Matt dann noch, als er die Rolltreppe verließ. Er steuerte den Ausgang der U-Bahn-Station an. „Gibt es denn etwas, was du schon immer in New York machen wolltest?“
Geschrieben von <g14>Akira Hunter</g14> - 06.06.2022, 11:41
Akira wusste nur zu gut, was für eine Wirkung sie auf andere hatte und haben konnte, wenn sie erst einmal anfing los zu legen. Nicht weil sie es böse meinte, sondern einfach weil sie nun mal war wie sie war und daran würde sich so schnell auch nichts ändern. Und so wie der Kerl vor ihr sie ansah, war er offenbar genau in der Schiene unterwegs, in die sie gleich so viele Menschen stopften, wenn sie sie zum ersten Mal erlebten, nicht wissend, wie sie drauf sein konnte, wenn sie einem Job nachging, oder sich wirklich versuchte zu benehmen. Nicht dass das immer klappen wollte, aber versuchen konnte man es schließlich mal?

Die Kopfgeldjägerin lachte leise. „Sprich es ruhig aus, du hältst mich für verrückt.“ gab sie mit einem offenen Lächeln zurück und zuckte leicht mit den Schultern. „Siehst du?“ Vielleicht hatte er es auch nur gesagt, um sie vom erneuten überdrehen abzuhalten, sie wusste es nicht, aber es war ihr auch egal. Wenn man es aussprach, half es manchmal und vielleicht hatte sie Glück und es war auch bei ihrem Gegenüber der Fall.
Sie sah ihn an, legte ein wenig den Kopf schief, während sie ihm aufmerksam zuhörte, nur um dann erneut mitfühlend das Gesicht zu verziehen. „Verdammt, das tut mir leid.“ gab sie zu und zur Hölle und zum Himmel, das tat es ihr wirklich, auch wenn es genug Leute gab, die wohl auch das anzweifeln würden. „Hm...Ich glaube in der U-Bahn umherzufahren und in die Dunkelheit zu starren ist dabei auch nicht sonderlich Hilfreich?“ Akira sah ihn an. „Dann fängt man automatisch an wieder nachzudenken, aber...wie wäre es damit irgendwo rein zu springen? Also nicht grade in den Hudson River, aber...in eine Touristengruppe? Oder irgendwas machen, was man sonst nie macht, um die Stadt mal in einem anderen Blickwinkel zu sehen? Ich meine...ganz ehrlich, wenn man nur auf ausgetretenen Pfaden entlang geht, kann man sich nur zu leicht wieder in den eigenen Gedanken verlieren.“ behauptete die Hexenmeisterin und zwinkerte ihm zu, nur um dann wieder leise aufzulachen.

„Das ist schon mehr als einmal passiert.“
gab Akira zu. „In Texas hat deswegen sogar einmal einer die Polizei gerufen, ich muss zugeben ich hatte Spaß. Vor allem als sich heraus gestellt hat, dass der Kerl noch nen Haftbefehl offen hatte und sie ihn dann mitgenommen haben anstatt mich mal ihrem Amtsarzt vorzustellen.“ Immerhin war dann ein flüchtiger Verbrecher weniger unterwegs gewesen, also war das nichts, womit sie nicht leben konnte. Der Kerl ihr gegenüber schien aber mehr als nur einen schlechten Tag zu haben, wie es aussah, weswegen ihr Blick ruhig auf ihm lag. „Hm...dann müssen wir einen anderen Weg finden, damit du wieder raus findest wo hinten und vorne, oben und unten ist?“ gab sie zurück, während sie das zögerliche Handeln des anderen überging. „Freut mich, Matt. Ich versuch mich etwas zurück zu halten.“ ob das klappen würde, stand nur auf einem anderen Blatt irgendwo in den Sternen und würde vermutlich eher von Captain Kirk heraus gefunden werden, als von jemand anderen. „Genau, also...perfekt!“ behauptete sie, während beide die Rolltreppe ansteuerte, die sie wieder ans Tageslicht bringen sollte. „Also...vom Milchshake mal abgesehen. Gibt es etwas, was du hier schon immer mal machen wolltest, aber wo du niemanden gefunden hast, der mit kommt?“ wollte sie wissen und sah fragend zu ihm. Ha! Wenn sie es nicht schaffen würde ihn abzulenken, würde es keiner schaffen, das stand mal fest. Und vielleicht fand sie so auch heraus, welche Laus ihm da eigentlich über die Leber gelaufen war.
Geschrieben von <g13>Matt Summerfield</g13> - 21.05.2022, 21:00
Etwas überdreht? Matt war sich ja nicht sicher, ob das die Sache wirklich traf. Diese Frau schien ihm mehr als nur etwas überdreht zu sein. Er sagte jedoch trotzdem nichts dazu und nickte nur. Matt hatte das Gefühl, dass es besser war nichts weiter dazu zu sagen. Nicht, dass die Dame ihm noch mehr abdrehte und die anderen Leute in der Bahn Angst vor ihr bekamen.

„Auch wieder wahr“, stimmte Matt ihr langsam zu. Er wollte ihr eigentlich nicht zustimmen, da er das Gefühl hatte, dass sie ein wenig verrückt war, aber leider waren das nun mal wahre Worte, die sie da sprach. Ob sie vielleicht doch nicht ganz irre war?
Dann seufzte Matt. „Ich weiß es nicht. Ich hab schon versucht über meine Probleme zu reden, aber es hat mich nicht viel weiter gebracht. Jetzt versuche ich auf andere Gedanken zu kommen, indem ich meine Wohnung verlasse, aber bisher hat mir das auch nicht geholfen“, gab Matt nun zu. Er wusste nicht warum er sich dieser seltsamen Frau anvertraute, aber irgendwie fühlte es sich gerade richtig an. Vielleicht weil sie eine Außenstehende war und einen anderen Blickwinkel auf alles haben könnte.

„Das ist...ziemlich nett, dass du das für andere tun möchtest, aber hast du denn keine Angst, dass man dich für verrückt halten könnte, wenn du das tust?“, erkundigte Matt sich nun. Er hatte sie ja auch sofort für eine arme Irre gehalten, weil sie so einen Blödsinn geredet hatte. „Ganz ehrlich? Ich kann nicht sagen, ob es funktioniert. Gerade weiß ich allgemein nicht mehr wo hinten und vorne ist“, ließ Matt sie wissen. Und mit Pech würde das auch eine ganze Weile so bleiben. Es kam halt drauf an wie schnell Matt für sich einen Weg aus dem Chaos fand.
Zögerlich ergriff Matt ihre Hand und schüttelte sie. „Matt“, stellte er sich vor.
Langsam kam die Bahn zum Stehen und sie konnten aussteigen.
„Aber, es stimmt. So haben wir beide Gesellschaft“, führte Matt das Gespräch nun fort, als sie ausgestiegen waren.
Geschrieben von <g14>Akira Hunter</g14> - 21.05.2022, 12:52
Menschen sahen die Welt manchmal viel zu ernst, zumindest das hatte Akira schon viel zu oft erfahren. Sicherlich, die Welt war nicht gut, beim dunklen Lord, das war sie mit Sicherheit nicht, aber daran würden weder die Winchesterbrüder, noch Harry Potter etwas ändern können. Sie blinzelte den Menschen an, wohl wissend dass ihre Lebenszeit auf Erden begrenzt war, weswegen sie vermutlich versuchten daraus das beste zu machen um nicht als Statisten an irgendeiner Seitenlinie zu enden und das Gefühl zu haben, sie hätten nichts erreicht. Sollten sie es nicht besser wissen? Akira wusste, das jedes Wesen seine Bestimmung hatte, seine Daseins Berechtigung und auch wenn die Götter, an die man sie damals zu glauben lehrte, schon lange vom Angesicht der Erde verschwunden zu sein schien, glaubte sie daran, dass jeder Stein der irgendwann ins Rollen gebracht wurde, zu einem größeren Ziel führen würde.
„Mir geht es gut.“
Akira lächelte leicht. „Ich bin nur etwas überdreht, das ist alles.“ gab sie ehrlich zu, im Versuch sich selbst etwas herunter zu fahren und den Mundie vor sich nicht noch mehr zu überfordern, als sie es offensichtlich ohnehin schon getan hatte.

„Wenn man es nicht ausprobiert, wird man aber nie wissen, ob es nicht vielleicht doch funktioniert hätte.“
gab die Warlock zurück und lächelte leicht. „Aber gibt es denn etwas, was dir helfen würde?“ erkundigte Akira sich, ihn fragend ansehend und tatsächlich mal so etwas wie Empathie in ihre Stimme zu legen. Manchmal bekam sie es ja doch auf die Reihe, immerhin hatte sie in den letzten 400 Jahren doch gelernt, wie man mit so etwas umzugehen hatte, auch wenn die Welt sich ständig veränderte und immer noch im Wandel war. „Alles klar, bin dabei.“ Damit war sie auch schon bei ihm, ehe sie leise lachte. „Ich versuche gerne die Menschen etwas hervor zu locken. Die Welt ist schon genervt genug von der ganzen Hektik und dem was um uns herum passiert. Manchmal hilft es, mein Gegenüber zum Lächeln zu bringen und ich hoffe immer, dass ich jemanden so einen kleinen Moment geben kann, der dafür sorgt, dass er den Tag nicht vollkommen im Klo runter spühlen kann. Ich hab festgestellt dass das den Tag retten kann.“ erklärte sie. „Abgesehen davon...es hat doch funktioniert, oder?“ Akira grinste ihn an. „Zumindest muss ich meinen Milchshake jetzt nicht alleine trinken und du hast jemanden zum reden. Übrigens, ich bin Akira.“ damit hielt sie dem anderen die Hand hin und sah ihn freundlich an. Ja, sie würde vermutlich bald wieder überdrehen, keine Frage, aber für den Augenblick würde sie, zumindest für ihr Gegenüber, versuchen sich zurück zu halten.
Geschrieben von <g13>Matt Summerfield</g13> - 04.05.2022, 19:15
Desto mehr diese Frau redete, desto mehr sorgte Matt sich um ihren Geisteszustand. Sie schien noch mehr neben der Spur zu sein als er. Und Matt hatte geglaubt, dass das gar nicht möglich war. Ob er vielleicht versuchen sollte diese Frau unauffällig in eine Klinik zu verfrachten? Ein wenig Hilfe würde ihr sicher nicht schaden.
„Geht's dir gut? Brauchst du vielleicht Hilfe?“, hakte Matt nun vorsichtig nach. Er fühlte sich als Cop verpflichtet diese Frage zu stellen, auch wenn er sich sicher war, dass sie sicher behaupten würde, dass alles in beste Ordnung war, auch wenn es das ganz offensichtlich nicht war.

Aber dann war es beinahe so, als hätte sich ein Schalter im Kopf der Frau umgelegt und sie redete plötzlich normal mit ihm. Matt wusste immer weniger, was er von ihr halten sollte. Er war noch nie jemanden wie ihr begegnet und Matt wusste nicht, ob das gut war oder nicht. Aber momentan wusste er allgemein rein gar nichts mehr.
„Ich bin mir aber nicht sicher, ob es mir helfen wird über Leute herzuziehen“, gab Matt zu. Es ließ ihn schließlich nicht vergessen, was er herausgefunden hatte. Die Vampire und Hexenmeister würde Matt weiterhin durch den Kopf geistern. Ob er wollte oder nicht.
Dann schüttelte Matt auch schon den Kopf. „Ich habe keinen Wunsch. Also, lass uns einfach bei der nächsten Station aussteigen und schauen, was wir so finden.“ Da die nächste Station gleich erreicht sein würde, stand Matt schon mal auf. Die gefundene Zeitung ließ er auf seinem Sitz zurück. „Aber eine Sache musst du mir erklären. Was sollen diese ganzen seltsamen Spitznamen?“
Geschrieben von <g14>Akira Hunter</g14> - 03.05.2022, 19:02
Akira grinste den anderen immer noch an. Jepp, sie war überdreht, aber mal ehrlich, langweilen konnte man sich doch auch noch im nächsten Leben, oder? Ha, oder im Übernächsten, wenn man so viele Leben zur Verfügung hatte wie sie, aber das störte sie nicht. Auch Menschen konnten sich neu erfinden, sie taten es nur nicht, weil sie zuviel Angst vor den Folgen hatten, beim Höllenengel, Angst bremste einen doch nur aus und hinderte einen daran das Leben zu führen, was man führen wollte. Etwas was die Warlock gerne behauptete, wenn man sie überhaupt soweit kommen ließ und nicht schon vorher die Flucht ergriff, etwas was der Mann nicht tat. Ha, großer Fehler. Oder auch nicht, je nachdem.
„Das ist nicht der Zug nach Hogwarts. Oder nach Mittelerde. Glaub ich zumindest, aber was weiß ich schon?“
erkundigte sie sich, immer noch verschmitzt grinsend. „Ich hab keinen Zauberstab.“ warum eigentlich? Die Teile wären bestimmt praktisch um jemanden damit eines überzuziehen, im Gegensatz zu den Schuppen die dafür nun wirklich nicht sonderlich praktisch waren. „Und für Narnia sind wir auch im falschen Land.“ da war doch auch was mit London, oder? Ha! Sie mussten nach Europa, da hatten sie es mal wieder, ob sie den Typen mitnehmen sollte? Auch wenn er sie gerade ansah als wenn sie nicht mehr alle Zauberstäbe im Schrank hatte. Hatte sie ja nun tatsächlich nicht, aber dafür gab es andere Gründe und der Kerl hatte offenbar auch keinen guten Tag gehabt, wie sie sogleich feststellen musste.
Auch wenn sie gerne überdrehte, hatte sie doch so etwas wie Mitgefühl in sich. Nun ja, hin und wieder zumindest. Mitfühlend verzog sie das Gesicht. „Verdammt.“ gab sie zurück. „Aber Milchshake hilft immer! Notfalls auch weil man dabei wunderbar über andere Leute herziehen kann.“ behauptete Akira und grinste ihn aufmunternd an. „Perfekt, ich bezahle!“ Ha, Jack Sparrow sollte nicht glauben, dass er ihr einfach entwischen würde, er hatte Ja gesagt, jetzt musste er da auch durch! Die Zeitung, die er gerade festhielt, würde ihm dabei vermutlich zwar nicht helfen ihr zu entkommen, aber das musste die Zeitung ja nicht wissen, oder? „Nen Wunsch wo es hingehen soll? Sonst such ich was aus.“ Das war ne große Stadt, so schwer konnte es ja nicht sein nen ordentlichen Milchshake zu bekommen, oder? Nicht in ner Gegend, in der es gefühlt überall eine Eisdiele am Ende des Regenbogens gab. „Wollen wir die nächste Station raus, Captain?“ erkundigte sie sich, während sie ihn schon wieder fragend ansah. Vermutlich wurden seine Tage mit ihr auch nicht besser, aber sie würde ihn doch hoffentlich etwas auf andere Gedanken bringen können, nicht nur, weil er ein wenig verpeilt und niedlich auf sie wirkte. Verflucht, gerade erst angekommen und sie fing schon wieder damit an, tja, alte Gewohnheiten ließen sich nur schwer ablegen, oder wie war das?
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