Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
sign in register welcome to bound by blood,
guest
Welcometo bound by blood
Willkommen im Bound by Blood. Wir sind ein Fandom/Mystery RPG das an die Serie Shadowhunters angelehnt ist. Unser Board exestiert schon 3 Jahre, bei den Important Information könnt ihr alles nachlesen was passiert ist sowie auch das längst Vergangene! Das Board orientiert sich an der Serie aber auch mit Elementen aus den Büchern. Genauso gibt es bei uns die Möglichkeit eigene Rassen mit einfliesen zu lassen, wenn sie unserem Setting entsprechen, jene könnt ihr bei der Charaktervorstellung vorstellen und wir schauen ob wir hamonieren könnten! Ihr könnt und dürft gerne bei uns mitwirken, wenn gewünscht, doch auch hat das Team viele eigene Ideen, um euch genügend Plots zu bieten. Unser Rating ist auf FSK 18 gesetzt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wir schreiben unsere eigene Geschichte, bei der ihr euch gut einbringen könnt. Es sind übernatürliche Wesen, wie Nephilim, Engel, Dämonen, Hexenmeister, Vampire, Werwölfe, Elben und andere Wesen gestattet. Interesse? Dann melde dich an und werde ein Teil von uns!
online0 Teammitglieder
Zurzeit ist kein Teammitglied online!
Inplaykalender
August 2010
MonTueWedThuFriSatSun
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31
September 2010
MonTueWedThuFriSatSun
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30
Oktober 2010
MonTueWedThuFriSatSun
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31
November 2010
MonTueWedThuFriSatSun
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30
Dezember 2010
MonTueWedThuFriSatSun
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31
&&' WetterInplay Info
Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass August - Dezember 2010 unseren Zeitraum zeigt. Der August wurde - seinem Ruf vollständig gerecht und sorgte mit einem Wetterumschwung bis zu einer Spitzentemperatur von 36° Grad. Doch der anschließende Sepember lässt die Temperaturen wieder um einige Grade sinken. Es ist mit 16 - 20° zu rechnen. Im Oktober hält dann der Herbst einzug und im November könnten wir sogar in einigen Gebieten mit Schnee rechnen. Spätestens im Dezember finden wir dann so gut wie überall Schnee. Die Temperaturen im Herbst sind ziwschen maximal 17° bis maximal 11° . Im Winter hingehen zwischen +3 - 15°. Die nächste Vollmonde sind am: Dienstag, 24. August 2010 | Donnerstag, 23. September 2010 | 23. Oktober 2010 | 21. November 2010 | 21. Dezember 2010

» Inplay-Monate: August-November 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung: 05.05.2024
newstime
06.12 Chrissi verlässt das Team, wir heißen ab sofort Gwenny als neues Teammitglied willkommen.
14.11 3 Jahre Bound by Blood!!!
31.07 Wir vergrößern das Team. Ab sofort ist Monny Teil des Teams.
28.02 Der erste Charakter aus der Vergangenheit ist hier, nämlich Will Herondale. Weitere sind gerne gesehen.2 neue Rassen wieder im Forum. Community Abende mit unseren Usern.
31.01 Zusätliche Blacklist Warnung, Neue Gesuche und Sets für alle Charas erstellt von Ana aka. Leonora.
15.11 Automatische Themen Archivierung ist nun aktiv. Neue Hintergrund Infos bei den Backround Informations und im Wiki.
14.11 2 Jahre Bound by Blood!!!
18.09 Neue an das Inplay angepasste Storyline, Zeitsprung, Neue Rasse, Was bisher geschah & Timeline
16.09 Kai und Jutta haben das Forum verlassen. Chrissi unterstützt uns wieder als neues Teammitglied
02.04 Start des neuen Inplayplotes.
12.03 Der alte Plot und das Spieljahr 2009 ist beendet. Wir befinden uns nun im Jahr 2010 im Inplay. Der neue Plot wird die Tage gestartet.
18.11 Wir haben ein neues Standard Design.
17.09 Wir begrüßen Jutta aka Alec Lightwood als neues teammitglied!
19.08 Das Forum wurde neu zusammengebaut und alle Fehler behoben. Zudem begrüßen wir Kai aka Jace im neues Teammitglied. Das zweite Design ist fertig.

09.07 Verstorbene Charaktere nun als NPC im Nebenplay spielbar.
22.05 Unsere Technik-Abteilung arbeitet gerade an der Lösung des Alert-Problems.
24.01 Wir arbeiten an einem zweiten Design.
03.12 Werft doch mal einen Blick auf unseren Adventkalender.
22.11 Wir begrüßen ein neues Mitglied im Team.
15.11 Das Inplay wurde heute offiziell eröffnet.
14.11 Das Forum ist nun offiziell eröffnet. Es gibt noch das ein oder andere optische Detail das angepasst wird aber das erledigen wir so nebenbei.
07.11 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
Neue Antwort schreiben
Antworten zu Thema: Siblings by chance. Friends by choice.
Benutzername:
Please select the number: 9
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Betreff:
Deine Nachricht:
Smilies
Smile Wink Cool Big Grin
Tongue Rolleyes Shy Sad
At Angel Angry Blush
Confused Dodgy Exclamation Heart
Huh Idea Sleepy Undecided
[mehr]
 
Beitragsoptionen:
Themen Abonnement:
Gib die Art der E-Mail-Benachrichtigung und des Abonnements für dieses Thema an (nur registrierte Benutzer).




Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)



 

Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von <g14>Fred Parker</g14> - 21.08.2022, 21:08
„Hm. Das mit der Berührung haben wir ja eben selbst gesehen“, brummte Fred. Darüber würde sie noch eine ganze Zeit nicht hinweg kommen. In einer so großen Stadt musste sie sich ausgerechnet einen Warlock angeln, mit dem sie auch noch verwandt war. Sie hatte echt kein Glück.
„Der Zug ist wirklich abgelaufen. Ich meine, klar, wir können eh keine Kinder zeugen und daher wäre die Verwandtschaft eigentlich egal, aber in meinem Kopf fühlt sich das trotzdem noch falsch an“, gab die Lehrerin offen zu. Manche Leute mochten auf solche Inzestgeschichten stehen, aber sie tat es nicht. Daher war es für Fred klar, dass Cal und sie jetzt nur noch die Chance auf eine Freundschaft hatten.
Fred nickte. „Genau. Es wäre wirklich leichter gewesen.“ Aber jetzt war es komplizierter. Viel komplizierter. Fred musste sich nämlich wieder mit den Gefühlen auseinander setzen, die sie für ihren Mitbewohner hatte. Verdammt. Genau das hatte sie doch vermeiden wollen.

„Das ist wirklich faszinierend“, stimmte Fred zu. Vielleicht sollte sie als nächstes wieder einen medizinischen Beruf ins Auge fassen. Irgendwann würde sie schließlich wieder alles hinter sich lassen müssen, weil es auffallen würde, dass sie nicht alterte. „Mal mehr, mal weniger. Kommt immer drauf an, was es da zu beobachten gibt. Aber der technische Fortschritt ist auf jeden Fall cool“, hielt die Lehrerin fest. Ganz ehrlich, solche Sachen wie Handys waren echt verdammt praktisch und cool!
„Schon gut, du kannst ja nichts dafür“, erwiderte Fred leise. Sie versuchte jeden weiteren Gedanken an Pearl Harbor zu verdrängen. Gerade gingen Fred auch so schon genug Dinge durch den Kopf. Da konnte sie auf extra Stress verzichten.

„Stimmt. Englisch, die Weltsprache. Oder so was in der Art.“ Dann zuckte Fred die Schultern. „Aber vielleicht lande ich ja auch irgendwann mal irgendwo, wo ich eine neue Sprache lernen muss. Man weiß ja nie, was noch kommt.“ Fred zündete sich eine weitere Zigarette an. „Willst du noch irgendwas über mich wissen?“
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 13.08.2022, 19:32
Auch wenn Cal sehr froh darüber war, das Kyran so war wie er war, wusste er nicht, wie er die Nummer jetzt erklären sollte. Sein Kollege wusste schließlich von der Schattenwelt und doch wussten sie eben immer noch nicht, was es mit Kyran eigentlich auf sich hatte. Irgendwann würden sie das hoffentlich geklärt bekommen, aber gerade musste er sich doch unwillkürlich fragen, was dass dann für die Beziehung von Fred und Kyran bedeuten würde. Verdammt. Die Welt war nicht nett, das wussten sie als Warlocks vermutlich besser als alle anderen, aber dennoch, wie sollte er das erklären, ohne einen der beiden vor den Kopf zu stoßen? Wie auch immer er das Drehen und Wenden würde, einer würde sich hintergangen fühlen und wenn er nichts sagte, würden sie ihn irgendwann auch fragen, warum er nichts gesagt hatte. Warum hatte er eigentlich das Gefühl, dass er nur würde verlieren können? Fuck!
Der Polizist lehnte sich leicht zurück und verzog mitfühlend das Gesicht. „Vor allem wenn man bedenkt, dass die Wahrheit immer schneller ans Licht kommt, als einem Lieb ist. Eine unbedachte Äußerung, eine Berührung...und alles was man versucht hat zu verheimlichen kommt ans Licht und man gerät in Erklärungsnot. Ich kenn das Problem auch nur zu gut.“ murmelte er leise, bevor er wieder nach dem Glas griff, auch wenn er sich nicht wusste, ob das alles wirklich so ausgeschlossen war, wie Fred es gerade behauptete. „Freundschaften sind manchmal schon kompliziert genug was das angeht, ich...wie gesagt, ich weiß was du meinst.“ fuhr er fort, bevor er einen Schluck trank und leise lachen musste. „Das kann ich nur zurück geben, aber ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass der Zug abgefahren ist.“ Cal sah sie an, ehe er leise lachte. „Ja, aber sein wir ehrlich, in dem Fall wäre es leichter gewesen einfach abzutauchen, oder Schluss zu machen. Die Nummer mit wem durchzuziehen, mit dem man zusammen wohnt, funktioniert da eher schlechter, hab ich mir mal sagen lassen.“ Wie oft war er schon zu Beziehungsstreits gerufen wurden, weil genau das nicht geklappt hatte? Tja, als Polizist und als Warlock hatte er aufgehört zu zählen und das war auch nichts, was er jetzt würde nachholen wollen.

„Ich bin auch ehrlich davon fasziniert, was die Menschen inzwischen über ihren eigenen Körper alles heraus gefunden haben. Oder wie sich die Welt weiter entwickelt hat.“
Cal lächelte matt. „So grausam manche Episoden waren und sind, das ist etwas, woran ich ehrlich gesagt Spaß habe, genau das beobachten zu können.“ auch wenn er sich immer noch fragte, warum die Menschen so dermaßen darauf erpicht waren, möglichst tödliche Waffen zu entwickeln. Andererseits wusste er auch, dass er der letzte war, der diesen Gedanken laut äußern sollte. Vor allem nicht als seine Schwester weiter sprach und er erneut nur mitfühlend das Gesicht verziehen konnte. „Oh verdammt, Fred, das tut mir leid.“ Er war kein Unmensch. Auch wenn er das manchmal gerne von sich behauptete, das war ja nun nichts, wo er kein Mitgefühl zeigen wollte und konnte.
Dennoch stimmte er kurz darauf leise in ihr Lachen ein. „Hey, das sind immerhin drei Sprachen mit denen du durchaus weiter kommst und sein wir ehrlich, wenn man mit Englisch nicht weiter kommt, helfen einem auch die meisten anderen Sprachen nicht weiter.“ behauptete er, denn auch wenn es durchaus Länder gab, wo sich die Menschen weigerten Englisch zu sprechen, konnte man die Situationen, wo Englisch nicht ausreichen würde, an einer Hand abzählen. Zumindest war er immer mit Englisch weiter gekommen, wenn er die Sprache doch noch nicht intus hatte und er hatte seine Zweifel, dass sich daran in den nächsten Jahren etwas ändern würde.
Geschrieben von <g14>Fred Parker</g14> - 13.07.2022, 18:59
„Das auch auf jeden Fall“, stimmte Fred zu. Wäre Kyran ein Arschloch wäre sie auf jeden Fall schon vor langer Zeit ausgezogen. Dann hätte sie jetzt auch ein Problem weniger gehabt. Aber man konnte wohl nicht alles im Leben haben. „Das wäre viel zu kompliziert. Es ist so schon nicht leicht ihm zu verheimlichen, was ich bin, da will ich nicht wissen, wie schwer es wird, wenn da mehr zwischen uns sein sollte.“ Fred schüttelte daher nur ihren Kopf. „Das mir ihm und mir ist also ausgeschlossen“, hielt Fred fest. Es war besser so.
„Glaub mir, ich versuche auch wirklich nicht über ihn nachzudenken. Daher war ich froh, dass ich dir über den Weg gelaufen bin und die Chemie gestimmt hat. Wäre das mit uns weiter gegangen, hätten die Chancen gut gestanden, dass ich Gefühle für dich entwickel.“ Fred nippte an ihrem Glas. „Nicht, dass es leichter gewesen wäre, weil ich ja gedacht habe, dass du ein Mundie bist, aber mit dir hätte ich wenigstens nicht zusammen gewohnt“, erklärte Fred. Das hätte die Sache dann weniger ernst gemacht und dadurch auch leichter zu beenden.

„Macht Sinn, wenn man bedenkt, dass du auch Arzt warst“, merkte Fred an. Für sie hätte es auch Sinn gemacht Biologie zu studieren, aber irgendwie hatte sie Geschichte als Unterrichtsfach mehr in seinen Bann gezogen.
„Glaub mir, ich hab trotzdem Dinge erlebt und gesehen, auf die ich hätte verzichten können. Mein Stiefvater hat Pearl Harbor nichtüberlebt“, erzählte Fred. Sie war nicht dabei gewesen, aber es hatte die Sache nicht weniger schmerzhaft gemacht.
Fred lachte. „So weit wird es bei mir sicher nie kommen, dass ich eine Liste schreiben muss. Dafür bin ich nicht interessiert genug an Sprachen. Italienisch hab ich nur gelernt, weil es nicht anders ging. Und Deutsch kann ich nur, weil meine Mutter mich zweisprachig großgezogen hat“, erklärte Fred. Und mehr Sprachen hatte sie bisher noch nicht gebraucht. Aber wie es aussah, konnte sie notfalls ja Cal alles übersetzen lassen.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 12.07.2022, 15:50
Okay, sie konnten es mal festhalten, auf eine Begegnung mit ihrem gemeinsamen Vater hatten sie beide gerade keine Lust und Cal bezweifelte, dass es in der nächsten Zeit wirklich Bedarf daran geben würde. Das Leben war schließlich auch so schon kompliziert genug und besser wurde die Nummer dadurch ja auch nicht, geschweige denn, dass sich daran etwas ändern würde. Cal biss sich leicht auf die Lippe und sah zur Seite. Freds Worte zeigten ihm, dass sie die Nummer auch schon durch hatte und so nickte er nur verstehend. Das war sicherlich ein Gesprächsthema für einen anderen Abend, sobald sie den Schock hier verdaut hatten, in der Hoffnung dass sie das auf die Reihe kriegen würden. „Ich glaube wenn er ein Arschloch wäre, wärst du schon längst ausgezogen.“ behauptete er schmunzelnd. „Aber Mundie hin oder her, wenn du was für ihn übrig hast, wäre es wenigstens eine Überlegung drüber nachzudenken. Und falls er plötzlich zum Arschloch mutieren sollte, rede ich mit ihm.“ Nicht dass das passieren würde. Er wusste was Kyran durch hatte und warum, womit er auch wusste, dass der Polizist alles tun würde, um Fred zu beschützen, selbst wenn sie sich streiten sollten. Verdammt.
„Ich verstehe.“
gab der ältere Warlock zurück „Ich vermute es hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber wenn dich dass zu sehr belastet, solltest du vielleicht doch lieber nicht über Kyran nachdenken.“ murmelte er leise. „Abgesehen davon dass ich kein Beziehungsexperte bin, wenn es um andere geht. Aber ich bin ein guter Zuhörer, falls du da jemanden brauchen solltest.“ bot Cal an, ehe er leise lachte.

„Bin dabei, so weit es geht zumindest. Müssen wir nur hoffen dass die Schattenjäger auch zulassen, das wir einen Bogen um sie machen.“
fuhr er fort, daran hatte der Warlock nun doch seine Zweifel, so wie er den Verein mittlerweile kennen gelernt hatte. „Ich guck mal was sich machen lässt und was das andere angeht, hoffe ich es. Abstand hilft oftmals, einfach aus der Situation heraus, ich meine...war bei mir auch schon hin und wieder nicht anders.“ gab er zu. „Und notfalls bin ich hier, wenn sie mich brauchen sollte.“ Was früher oder später vermutlich passieren würde, aber darüber würde er nachdenken, wenn es soweit war.

Cal lachte leise. „Keine Sorge, es war nicht Geschichte, sondern Naturwissenschaften. Schwerpunkt Biologie.“ fügte er hinzu, auch wenn er auch die anderen Fächer hin und wieder unterrichtet hatte. Immerhin konnte ein Teil der Naturwissenschaften ja nicht ohne den anderen existieren, wie er fand auch wenn der Lehrplan das hin und wieder anders sah. „Das ist gut. Ich meine...ich bin froh dass du das nicht erlebt hast. Krieg ist eine Erfahrung, auf die ich gut und gerne hätte verzichten können.“ Und er würde sich auch nicht darum reißen in den nächsten Einsatz zu gehen, auch wenn es irgendwann garantiert passieren würde. Immerhin war der zweite Weltkrieg weder sein erster, noch der letzte Krieg gewesen, in dem er freiwillig herum gesprungen war. Der Polizist trank noch einen weiteren Schluck und lachte leise. „Das erklärt deine Vorliebe für Rom, aber wegen der Sprachen...müsste ich auf meine Liste gucken.“ gab er grinsend zu. „Es sind mittlerweile mehr als ein Dutzend, ich vergesse ständig die eine oder andere, wenn ich sie aufzählen soll, auch wenn Italienisch und Deutsch auch darunter sind, ebenso spanisch. Ich muss allerdings auch zugeben, dass es mir Spaß macht neue Sprachen zu lernen und zu erkunden.“ Etwas was seiner Meinung nach auch nicht ausblieb, wenn man so durch die Weltgeschichte zog, wie er es schon teilweise getan hatte.
Geschrieben von <g14>Fred Parker</g14> - 18.06.2022, 22:43
Fred schüttelte entschieden ihren Kopf. Nein, sie wollte ihren Erzeuger nicht sehen. Sie wusste nicht, was ihr ein solches Treffen bringen sollte. Sie hatte keine Fragen an ihn und er hatte scheinbar kein Interesse daran sie zu treffen. Warum sollte sie sich dann die Mühe machen und Kontakt herstellen?
„Glaub mir, ich weiß nur zu gut, dass es mit Mundies nicht leicht ist...“ Sie starben einen so schnell weg und was zurückblieb war jede Menge Schmerz. „Und ich weiß, dass Kyran ein netter Kerl ist. Wäre er ein Arschloch, hätte ich nicht so viel für ihn über“, brummte Fred und zog an ihrer Zigarette. Ja, warum eigentlich konnte Kyran nicht einfach ein Arschloch sein? Dann wäre jetzt alles viel leichter gewesen!
Fred zuckte mit den Schultern. „Ist sicher problematisch, wenn es unschön zu Ende geht und man seinen Ex dann immer wieder sieht und ihn nicht einfach überlebt, aber ich weiß nicht, ob ich mich nicht vielleicht doch mit dem Gedanken anfreunden könnte einen Partner zu haben, der unsterblich ist. Spontan belastet mich der Gedanke mehr, dass mir wieder jemand weg sterben könnte“, gab Fred offen zu. Sie drückte ihre Zigarette aus und nahm sich dann ihr Glas, um daran zu nippen.

„Das wäre mir zu viel Arbeit. Ich würde dann wohl eher weiterhin einen großen Bogen um Schattenjäger machen. Sicher ist sicher“, meinte Fred. Sie hatten in all den Jahren natürlich den einen oder anderen Schattenjäger kennengelernt, aber ein großer Fan von Schattenjägern war Fred nie geworden. „Klar. Wissen ist Macht.“
Fred nickte. „Abstand hilft sicher. Dann können sich die Gemüter abkühlen. Manchmal hilft das ja schon“, meinte Fred.

„Lehrer warst du auch noch? Was hast du unterrichtet?“, erkundigte Fred sich. Wehe er hatte auch noch das selbe unterrichtet wie sie. Dann war das fast schon zu viel des Guten!
„Ich war hier in den Staaten. Bombardiert wurde ich also nicht. Als der Krieg vorbei war, war ich im amerikanischen Sektor von Berlin tätig“, erklärte Fred. Sie bemühte sich sehr nicht zu viel über diese Zeit nachzudenken. Denn dort hatte sie ihren Ehemann kennen und lieben gelernt.
„Nein, nein, schon gut. Ich brauche gerade keine Musik“, versicherte Fred. Sie trank einen Schluck. „Italienisch. Ich bin 1965 nach Rom gezogen. Bin bis 1980 dort geblieben. Wie sieht's bei dir aus? Was sprichst du noch für Sprachen?“
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 15.06.2022, 11:31
Cal sah fast ein wenig fragend zur Seite. „Ich weiß zwar nicht ob ich eine Wiederholung von der Nummer brauche, aber wenn du ihn mal sehen willst...du weißt, wir hätten da Mittel und Wege?“ bot er ihr an, auch wenn er sich nicht sicher war, ob sie beide das wirklich würden durchziehen wollen. Immerhin waren sie seine Kinder, keine Frage, aber wollte man einen der Prinzen der Hölle wirklich herauf beschwören wollte. Vielleicht würde er ihn dann höchstens mal fragen können, was er sich dabei gedacht hatte, ihn bei Graves zu lassen, aber das war eine Nummer, von der er auch nicht wusste, ob er darauf eine Antwort haben wollte.
„Oh, Kyran, verstehe.“
murmelte er leise und verzog mitfühlend das Gesicht. Mundie. Offenbar hatten die beiden die Nummer auch noch nicht geklärt, wie es aussah und das nicht nur, weil sie immer noch nicht wussten, was eigentlich mit Kyran los war. „Mit Mundies ist es nie leicht, das stimmt, aber...auch wenn ich als Freund und Kollege vielleicht etwas voreingenommen bin, er ist ein netter Kerl? Soweit ich das sagen kann?“ gab Cal zurück und sah sie an. „Nicht dass das was an der restlichen Problematik ändern würde.“ Da musste er ihr auch wieder recht geben. So was endete vielleicht nicht gut, aber verflucht, er wollte die Zeit ebensowenig missen, wie die Familie, die er dank ihrer hatte. Ja, seine Frau war sterblich gewesen und ja, er vermisste sie, aber diese Erinnerungen würde er stets bei sich und in der Nähe seines Herzens tragen, soviel stand fest.
„Das ist kompliziert, daran liegt das.“
erwiderte der ältere Bruder trocken, zwischen zwei Schlucken seines Getränks, ehe er leise lachte. „Was unkompliziertes? Gerade nicht ehrlich gesagt, aber falls mir was einfällt, sage ich dir Bescheid.“ versprach er. „Aber Mundie, oder Sterbliche hin oder her, ich muss zugeben ich weiß nicht, ob ich bereit wäre mich an jemanden zu binden, der unsterblich ist.“ Er musste es zugeben, aber gerade stellte sich die Frage nicht, nicht nur weil zwischen ihm und Fred nichts laufen würde, sondern auch weil da gerade niemand anderes in Sicht war.

„Und wenn du ihn gelesen hast, befindest du sie alle für komplett bescheuert, versuchst den Rat in die Psychiatrie einzuweisen und führst ne Bücherverbrennung durch, in der Hoffnung du kannst das Ding neu und vernünftiger schreiben?“
Der Polizist sah seine Schwester etwas skeptisch an. „Ich kann mal nachfragen, ob ich einen kriege, aber willst du dir das wirklich an tun?“ wollte er wissen und nickte leich, auch wenn er ein leises Seufzen nicht ganz unterdrücken konnte. „Auch wenn ich hoffe, dass es nicht notwendig sein wird und ich die Nummer gelöst bekomme, aber vielleicht hilft auch etwas Abstand zu der Situation. Ich gucke erst mal was morgen beim Telefonat raus kommt.“ So wie Tristan jedoch eben am Telefon geklungen hatte, war es mit Sicherheit nichts gutes. Verdammt.

Er musste leise lachen, als er sah wie Fred eine Augenbraue hochzog. „In der Hinsicht sind wir das, ja.“ gab Cal zu, was nicht zu verleugnen war, war eben nicht zu verleugnen. Interessiert hörte er ihr zu. „Ich hab schon einiges durch, muss ich zugeben. Ich war auch schon Anwalt, Soldat...ich war auch mal Lehrer, aber das ist schon ne ganze Weile her.“ gestand er. „Der Unterricht war damals definitiv noch anders, aber...keine Ahnung was ich noch nicht gemacht habe, von den neueren Berufen mal ganz abgesehen.“ musste er zugeben, ehe verschmitzt zur Seite sah. „Ich war in London, als die Stadt ständig bombardiert wurde. Ich hab meine Familie damals nach Schottland in Sicherheit gebracht und bin dann wieder zurück.“ gab er zu. „Wo warst du tätig?“ wollte er wissen, während er sein Glas immer noch ruhig in den Händen hielt. „Das erklärt so einiges.“ murmelte er leise. „Ich hab bestimmt auch irgendwo noch deutsche Musik, falls du welche hören möchtest?“ bot er ihr an, während er sie immer noch interessiert und neugierig ansah. „Sprichst du außer Deutsch und Englisch noch andere Sprachen?“
Geschrieben von <g14>Fred Parker</g14> - 09.06.2022, 21:44
Fred lachte humorlos auf. „Du hast ihn ja wenigstens mal gesehen. Ich bin dem Kerl noch nie über den Weg gelaufen“, merkte Fred an. Wobei sie auch gar nicht wusste, ob sie daran etwas ändern wollte. Irgendwie hatte Fred nämlich das Gefühl, dass der Typ kein toller Vater war und sie in ihrem Alter auch keinen Vater mehr brauchte. Abgesehen davon hatte sie einen tollen Dad gehabt. Er war zwar nicht ihr biologischer Vater gewesen, aber dennoch war er ihr Dad gewesen.
„Er ist mein Mitbewohner und ich bin mir sicher, dass er mich nicht auf diese Art sieht. Außerdem ist er Mundie. Das kann alles nicht gut enden“, erklärte Fred. Alleine deswegen nicht, weil Kyran irgendwann sterben würde und sie dann wieder einen schweren Verlust hinnehmen musste. Es hatte Fred gereicht einen Ehemann zu verlieren. Sie wollte das nicht ein weiteres Mal erleben müssen.
„Uffff. Ich weiß ja nicht, ob ich darauf Lust hätte. Das klingt kompliziert. Aber falls du andere Vorschläge hast, dann nur zu“, meinte Fred. Irgendwann würde einer von ihnen hoffentlich den richtigen Mann für sie finden. Sobald der Typ geboren worden war.

„Vielleicht sollte ich mir den Kodex irgendwann mal besorgen und lesen“, brummte Fred. Wobei sie das Gefühl hatte, dass sie Schattenjäger dann noch nerviger finden und sich nur unnötig aufregen würde. Aber vielleicht konnte sie sich den Kodex beim Lesen ja auch schön saufen. Kam vielleicht nur auf einen Versuch an. „Wäre dann wohl eine gute Idee, wenn du sie her holst. Sicher ist sicher.“ Wobei Fred nicht wusste, ob Tristans Familie nicht auch Mittel und Wege finden würde ihre Tochter hier in New York zu kontrollieren.

Fred zog eine Augenbraue hoch. „Arzt? Oh man. Wir sind uns echt ähnlich“, stellte Fred fest. Die Verwandtschaft war da echt nicht abstreitbar. „Ich hab nach der High School die Ausbildung gemacht und war dann im Krieg aktiv. Danach auch noch. Ich habe tatsächlich erst vor ein paar Jahren auf Lehramt studiert und bin jetzt noch neu im Job“, erzählte Fred. Sie zog an ihrer Zigarette, hielt den Rauch kurz in ihren Lungen und blies ihn dann wieder aus. „Wann warst du Arzt? Lass mich wetten: Auch im Krieg!“ So ähnlich wie sie sich waren, würde das doch perfekt passen.
Nun schnappte Fred sich eines der Gläser und nickte Cal dankbar zu. Sie nahm einen kräftigen Schluck und stellte das Glas dann zur Seite. „Und ich habe über deutsche Musik geredet, weil ich den Kram damals im Radio gehört habe, als ich in Deutschland gelebt habe“, stellte Fred nun klar.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 09.06.2022, 10:00
„Wem sagst du das?“ murmelte er leise. Sie hätten bestimmt viel Spaß gehabt, das stimmte und verflucht, gerade hätte er wirklich nichts gegen Ablenkung gehabt, nicht nach dem Anruf den er gerade bekommen hatte. „Ich würde mich darüber ja beschweren, aber ich glaube ich hab den Kerl das einzige Mal gesehen als ich fünf war und...ich weiß nicht ob ich ihn jetzt noch mal wieder sehen möchte.“ gab er immer noch leise murmelnd zu und sah kurz hinter sich. Nicht das Lucifer hier gleich noch persönlich auftauchte, das würde ihm jetzt wirklich noch fehlen.
Cal sah fragend zur Seite. „Warum kannst du den Kerl nicht haben? Ist er verheiratet?“ wollte der Warlock irritiert wissen, ehe er mit den Schultern zuckte. „Ich kann mich gerne mal umhören, spontan hätte ich zwar jemanden, der Ablenkung gebrauchen könnte, aber...“ er schüttelte mit einem leisen Lachen den Kopf. „Ein Mundie der gerade von unserer Welt erfahren hat und nicht klar kommt, ich glaube...den sollte ich außen vor lassen.“ Sollte er wirklich. Matt würde vermutlich eher abdrehen, als dass er das gut auffassen würde, das stand mal fest.

Stattdessen nahm der Polizist erst mal sein Glas und trank noch etwas. „Ich hab keine Ahnung. Ich meine ich versuch mich auch von denen fern zu halten, aber...steht das in deren seltsamen Codex das man so einen Scheiß abziehen muss?“ wollte er wissen und lehnte sich leise seufzend zurück, ehe er nickte und sich den Alkohol schnappte und sie doch wieder das sofa ansteuerten. „Und sie haben sie nicht mehr alle. Danke, ich hoffe ich kann es, ansonsten sorge ich dafür, das Tristan erst mal hier in New York unterkommt.“ Der Warlock schüttelte den Kopf. Notfalls würde etwas Abstand schon helfen. Die Getränke landeten auf den Tisch, ehe er leise lachend stehen blieb. „Der Arzt verspricht die Klappe zu halten.“ gab er trocken zurück, bevor er sich zu ihr aufs Sofa setzte. „Wann warst du denn Krankenschwester?“ erkundigte er sich interessiert und drehte sich zu ihr, um sie fragend anzusehen, nachdem er die Gläser noch einmal aufgefüllt und ihr ihres hingehalten hatte. Ob es Zufall war, dass sie mal einen ähnlichen Job gemacht hatten? Wobei, Cal hatte damals in London eine Sache gelernt, an die er noch heute glaubte: Ohne Krankenschwestern würde gar nichts laufen und sie waren die eigentlichen Helden, auch wenn das etwas war, was die Ärzte damals wie heute kaum einsehen wollten und auch wenn er es damals mehrfach laut ausgesprochen hatte, hütete er sich heute meistens davor das in Gegenwart eben jener Götter in Weiß zu tun. Wann waren die Ärzte eigentlich so überheblich geworden? Irgendwann musste er das echt verpasst haben und nope, er war nicht böse darum, dass er damals Arzt gewesen war, schließlich wusste er nicht, ob er den Job heute noch einmal würde haben wollen, wenn er ehrlich war.
Geschrieben von <g14>Fred Parker</g14> - 06.06.2022, 16:49
„Gerade finde ich es eher langweilig, dass wir Geschwister sind. Wir hätte heute Nacht so verdammt viel Spaß haben können“, hielt Fred fest. Sie seufzte. „Aber gut, dann muss ich wohl wieder los ziehen und mir wen Anders suchen, der mir das Bett wärmt. Ich hätte zwar wen im Auge, aber den Kerl kann ich nicht haben. Also...kennst du irgendwelche Singlemänner, die sich mit Warlocks treffen würden?“, fragte Fred nach. Mit Cal zu schlafen war jetzt schließlich vom Tisch. Fred war nämlich niemand, der den Gedanken heiß fand mit dem eigenen Bruder ins Bett zu steigen.

Fred verdrehte die Augen, als sie das Drama hörte, das sich bei Cals Urenkelin abgespielt hatte. „Was stimmt nur nicht mit den Schattenjägern? Warum verstehen die kein 'Nein' und warum stehen sie nicht zu ihren Kindern? Solche Geschichten sind der Grund, warum ich für gewöhnlich einen Bogen um Schattenjäger mache. Die regen einen nur auf“, meinte Fred. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an. „Ich drücke die Daumen, dass du da morgen etwas klären kannst“, schob Fred dann hinterher.
Dann nickte Fred. „Schnapp du dir den Alkohol. Ich trage das, was wirklich wichtig ist“, verkündete Fred und nahm sich ihre Zigarettenschachtel und den Aschenbecher. Sie marschierte nun ins Wohnzimmer und ließ sich auf dem Sofa nieder. „Und sag nichts, ich weiß, dass es nicht gesund ist so viel zu rauchen. Ich bin Krankenschwester“, hielt Fred nun fest.
Geschrieben von <g14>Caliban Graves</g14> - 06.06.2022, 08:09
Cal überlegte gerade eingehändig nach Dublin zu reisen, um das Problem dort aus der Welt zu schaffen. Zumindest würde Tristan ihn ins Institut lassen, aber wie sehr würde er wohl irgendwelche Regeln brechen, wenn er es tat? Bei seinem Vater, es gab Gründe, warum die junge Schattenjägerin ihm gesagt hatte, er solle nicht vorbei kommen. Der Warlock hatte sich die Zeit genommen noch einmal tief durch zu atmen, ehe er leicht mit den Schultern zuckte. „Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung.“ gestand er und schüttelte den Kopf. „Aber ist ja nicht so, als wenn wir das nicht noch nachholen können.“ Wenn New York City für eines gut war, dann für Lieferdienste die einem Rund um die Uhr was zu Essen auf den Tisch brachten und die vermutlich schlimmeres gewohnt waren, als zwei Warlocks die sich betrunken hatten.
„Aber um das eben noch mal kurz aufzugreifen, wenn Geschwister zu gleich wären, wäre es auch langweilig.“
behauptete er, während er sich noch eine Cola aus dem Kühlschrank holte, um sich nicht gleich völlig abzuschießen. Nicht dass er gerade etwas dagegen gehabt hätte, aber so ganz der Sinn der Übung war das ja nun auch nicht, wie er wusste.
„Tristan...meine Urenkelin, hat Ärger mit einem Mann, der offenbar ein Nein nicht akzeptieren wollte. Irgendwann hat er sie zu sehr in die Ecke gedrängt, also hat sie ihn verprügelt und Mr. Ich bin ein stolzer Italiener, ist heulend zu ihren Eltern gerannt um ihnen zu sagen, dass ihre Tochter ihn ohne Grund verprügelt hat. Ich frag mich wirklich grade was bei der Erziehung meiner Enkeltochter falsch gelaufen ist.“
gab Cal zu, während er sich ein sauberes Glas mit Cola aus dem Schrank holte um sich etwas davon einzugießen. „Anscheinend ist Tristan jetzt die Böse, weil sie sich zur Wehr gesetzt hat und ihre Mutter macht einen auf Klischeehafte Rollenverteilung und steht hinter ihrem Mann, der gerade vergisst das seine Tochter volljährig ist und ihre eigene Meinung hat. Vielleicht steckt Tristan auch bald alles an und lässt es in Flammen aufgehen. Ich hab meine Enkelin und ihren Mann eben nicht erreicht und Tristans Parabatai ist bei ihr, ich versuch morgen noch mal das zu klären.“ Damit trank er einpaar Schlucke und seufzte leise. „Womit bewiesen wäre, Schattenjäger haben sie auch nicht mehr alle, was das angeht, auch wenn ich meine Familie liebe. Also...wie siehts aus, wollen wir aufs Sofa? Wir können den Alk ja mitnehmen.“
Dieses Thema hat mehr als 10 Antworten. Ganzes Thema lesen.